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Geschrieben von 2auseinemholz am 27.10.2017, 11:46 Uhr

Erbe...auf unten stehendes Posting bezogen

Hallo!

meine Eltern sind über 70 und über 80 und ich habe noch einen Bruder und selbstverständlich gibt es mindestens eine Aufstellung über den Besitz und schon zu Lebzeiten sind diverse Diskussionen gelaufen, wer was gerne hätte und was man gerne nicht hätte. Das resultiert dann darin, dass man Dinge noch schnell verkauft, ändert, tauscht, Vermächtnisse schreibt, etc. Es wäre natürlich einfach alles so zu lassen wie es ist, dann gibt es bestimmt Schwund vom Besitz und man kann sich mit der Erbengemeinschaft darüber streiten was mit dem Gesamt-Erbe dann passieren möge. Wenig Aufwand für die Eltern -> potentieller kapitaler Familienkrach für die Ereben.

Ähnlich sieht es bei meinem Mann aus, dessen Eltern gut in den 70ern sind und auch was zu vererben haben.

Es ist wichtig VORHER was zu besprechen und überhaupt einen Gesamtüberblick zu haben was zum Erben ansteht, dann kann man jetzt schon Dinge beeinflussen.

Bspw. ein bescheuertes bestehendes oder fehlendes Wegerecht (kein Wert für sich, aber ein Eintrag im Grundbuch) kann schon zum Zankapfel werden ... Das kann man besser regeln, als nur durch einen Eintrag im Grundbuch.

Das alles fällt aber unter die Kategorie: "Und wenn wir mal nicht mehr klar im Kopf sind, stellen wir uns das so vor: xxxxx".

LG, 2.

 
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