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Geschrieben von fiammetta am 06.09.2011, 12:51 Uhr

@Elli

Hi,

das ist richtig. Aber man sollte doch auch Namen im Kontext seiner Umgebung oder eben - wie Du - eine neutrale Form wählen.

Ich erinnere mich an einen ostfriesischen Kommilitonen namens Momme + Allerweltsname. Der Ärmste kam nach Bayern und das Spießrutenlaufen begann. Schön, die Eltern hatten einen alten, aber auch in Norddeutschland nicht allzu häufigen Vornamen gewählt und ihn damit vor dem Aussterben bewahrt. Leider hatten sie nicht an die Konsequenzen für das Kind gedacht - und andere Kinder / Jugendliche können seeeehr grausam sein. Das bedeutet nicht, dass nun jeder Stefan oder Markus heißen soll. Aber man sollte nicht nur sich selbst verwirklichen, sondern auch die Zukunft des Kindes bedenken.

Eine Alternative wäre, gemäß des heutigen Namensrechts, das ja alle Namen gleichrangig behandelt, eine Kombination aus Namen zusammenzustellen. Das Kind hat dann selbst die Wahl - Problem gelöst und alle sind`s zufrieden.

LG

Fiammetta

 
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