Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Frosch am 06.01.2004, 19:51 Uhr

Elite-Unis in Deutschland?!

Hallo!

Frau Bulmahn hat die glorreiche Idee, daß D 10 Eliteunis benötigt. Um den "Bildungsstandort Deutschland" zu sichern. Also, von Bildungsstandort sehe ich ja nicht viel - den Unis wird Geld gestrichen, kein Geld für Fördermittel... Was sollen da diese Eli-Unis???
Von den 1000 Studenten, die das Glück haben werden, dort lernen zu dürfen, gehen doch eh wahrscheinlich 500 ins Ausland *LOL*.
Wieder mal eine Schnapsidee - das Geld sollten sie lieber in die bestehenden Unis pulvern, da studieren nämlich hauptsächlich die Leute, die den "Bildungsstandort D" sichern!
Diese Unis sollen angeblich Ausländer anlocken. Aber wenn ich als Ausländer die Wahl hätte, würde ich in WIRKLICH renommierten Unis wie Harvard oder Berkeley, z.B., studieren.

Was denkt Ihr darüber?

LG Antje

 
15 Antworten:

frohes neues @frosch,....was soll man dazu noch sagen? *kopfschüttel*(o.T.)

Antwort von sterntaler am 06.01.2004, 20:21 Uhr

.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Elite-Unis in Deutschland?!

Antwort von Moneypenny77 am 06.01.2004, 21:09 Uhr

Ganz Deiner Meinung!

An den bestehenden Unis wird gegegeizt und gespart, es wird überlegt, Studiengebühren für alle einzuführen... alles Dinge, die absolut bildungsFEINDLICH sind. Solange wir kein anständiges Bildungsniveau auf breiter Studentenebene haben, brauchen wir uns gar keine Gedanken über eine "Elite" zu machen.

Wenn an den Gymnasien das Abitur nicht reihenweise "verschenkt" würde, wenn nicht so viele Abiturienten studieren würden, weil sie "noch keinen Bock auf Arbeit haben", "die Partys so geil sind" oder "sie ja irgendwas machen müssen", dann wären die Unis auch nicht so mit "unbrauchbarem Material" überschwemmt und es würde sich automatisch eine "Elite" (ich hasse schon dieses Wort) bilden!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Elite-Unis in Deutschland?!

Antwort von Ralph am 07.01.2004, 9:07 Uhr

Hallo Moneypenny,

hmmm... also wenn ich mir die Anforderungen an das Abitur heute ansehe, denen sich meine Tochter gegenübersieht, dann muß ich gestehen, daß mir das Abitur vergleichsweise doch einfacher gemacht wurde. Von daher kann ich Deinen Ansatz, das Abitur würde verschenkt, nicht ganz nachvollziehen.
Gut, nun macht sie ihr Abitur voraussichtlich noch zusätzlich auf Englisch mit entsprechendem zweijähriger Zusatzleistung, aber schon ihr deutsches Abitur ist deutlich schwerer geworden.

Ich höre immer wieder, daß es große Unterschiede unter den Bundesländern gibt, was die Anforderungen an die Prüfungsfragen und die Prüfung überhaupt angeht. Ich würde mir da ein bundesweites Einheitsabitur wünschen.

Was Elie-Unis angeht, so denke ich, daß wir mittelfristig nicht darum herumkommen werden, solche Einrichtungen einzuführen. Es muß dabei nur gewährleistet sein, daß die Zugangsbedingungen nicht monetärer Art sind, sondern daß Dinge wie Leistungsbereitschaft, Sozialkompetenz, möglicherweise bereits überdurchschnittliche Leistungsnachweise vorliegen.

Ich stimme Dir aber voll und ganz zu, daß dies keinesfalls auf Kosten der konvenbtionellen Unis gehen darf. Diese müssen, im Gegenteil, endlich wieder aufgebaut werden, damit die Studienbedingungen wieder in einen vernünftigen Rahmen geführt werden können. Von Studiengebühren wie Tinai sie befürwortet halte ich überhaupt nichts.

Liebe Grüße und ein schönes Neues noch
Ralph/Snoopy

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Elite-Unis in Deutschland?!

Antwort von Moneypenny77 am 07.01.2004, 10:37 Uhr

Ich habe mein Abi in NRW gemacht und es, trotz Deutsch- und Mathe-LK, mit geringem Aufwand geschafft OHNE besonders talentiert gewesen zu sein.

Für die Deutsch habe ich gar nicht gelernt, für Mathe zwei Nachmittage, Englisch zwei Stunden (o.k., da hatte ich dann auch 'ne 4 *g*) und für Geschichte mündlich auch nicht. Mit minimalstem Einsatz habe ich es immerhin noch auf einen Schnitt von 3,0 gebracht. Kann ja eigentlich auch nicht sein, oder???

Und wenn ich mir die Fähigkeiten der Azubis und Praktikanten, die mir hier in der Bank so begegnen und in NRW Abi gemacht haben ansehe, wird mir ganz anders. Oder wenn ich Bewerbungen sehe, in denen ein deutscher Student mit Abi (Sport-LK und Pädagogik mdl.) die einfachsten Grundregeln der deutschen Sprache nicht beherrscht. Dreisatz? Prozentrechnung? Fehlanzeige!

Ich weiß, daß es Bundesländer gibt, in denen das Leistungsniveau viel höher liegt. Oder mein Mann hat sein Abi an der Bundeswehrfachschule gemacht... Da war nix mit abwählen oder groß auswählen: 3 LKs, alle drei wurden schriftlich geprüft, Deutsch, Mathe und eine Fremdsprache Pflicht-LKs, sowie Chemie oder Physik, Geschichte, Politik und Pädagogik. Alles wurde geprüft. Das ist doch mal eine Hochschulreife! Bei "Wer wird Millionär?" zieht er mich jedenfalls bei "Allgemeinbildungsfragen" ab 32.000 € oft ab *ggg* und dann höre ich immer "in der Schule gelernt"...

Deshalb gebe ich Dir recht: vor den Elite-Unis MUß ein Einheitsabitur kommen, denn sonst ist die Elite, z.B. NRWs, gegenüber der Elite Bayerns und offensichtlich auch Hamburgs nur popeliges Mittelmaß.

Ich sträube mich einfach gegen "Elite-Einrichtungen", daß für mich sowas von 2-Klassen-Studenten. Ein anständiges Studium muß für alle Studenten möglich sein und zwar meines Erachtens über konsequente Minimierung der Studentenzahlen durch vernünftige Zulassungsbeschränkungen an ALLEN Unis. Hier sehe ich nicht nur Zulassungsbeschränkungen in Form des Numerus Clausus oder des Wohnortes, sondern viel mehr Eignungstests für die betreffenden Studiengänge. Ein potentieller BWL-Student sollte im Vorfeld wenigstens die einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge kennen ebenso ein Medizinstudent Blut sehen können. Hier würden sicherlich Bewerbungsgespräche helfen, bei denen die Bewerber sich auch dazu äußern, warum sie einen bestimmten Studiengang wählen, doer was sie sich davon versprechen. Das würde sicher die hohe Zahl der Abbrecher minimieren und somit letztlich die Qualität der Universitäten steigern.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: noch weniger Studenten?

Antwort von marit am 07.01.2004, 12:02 Uhr

Stimmt schon, die Unis sind auf die gegenwärtigen Zahlen nicht eingestellt, aber prozentual haben wir hier in Deutschland doch viel weniger Akademiker als in anderen Ländern. Das Problem ist doch eher der Personalschlüssel. Eine Eliteuni ist automatisch eine, wo ein Dozent auf 5 Studenten kommt. Da kann dann nämlich niemand mehr leistungsmäßig durch die Maschen rutschen. Fast jeder könnte bei entsprechender Beanspruchung, und das beschreibst du ja selbst, Moneypenny, mehr leisten. das Problem ist also nicht, daß du so billig das Abi überhaupt bekamst, der Skandal ist eher, daß so wenig aus dir rausgeholt wurde. Nicht das "Material" ist schlecht, sondern es wird zu wenig "bearbeitet" *ggg*. Ich würde meine Studenten gerne viel mehr "rannehmen" und die meisten könnten auch viel mehr leisten, aber ich hab nun mal pro Semester 72 Zwischenprüfungsklausuren zu korrigieren, ca 80 Hausarbeiten zu lesen, 38 Magisterbeisitze zu machen und 28 Lehramtsprüfungen beizusitzen. Wenn ich davon ein Drittel durchfallen lasse, kommen die ja im Semester drauf alle wieder. Manchmal ist es geradezu Notwehr, jemandem doch noch ne 4 zu geben, das wäre mit mehr Personal (weniger Studenten können wir uns langfristig nicht leisten) leichter.
Wenn in Harvard morgens um 8 täglich Kurse mit 5 Studenten stattfinden, jeder der unvorbereitet erwischt wird, sofort unangenehm auffällt, dann steigt das Niveau automatisch. Ich mache aber übrigens die Erfahrung, daß Bayern, Baden Würtemmberg und das Saarland (auch Zentralabitur) zwar die schwersten Abiture haben, dennoch sind die Studierenden aus diesen Bundesländern nicht besser. Eine Masse angepaukten und wieder vergessenen Wissens macht leider auf Dauer auch nicht klüger. Viel wichtiger wäre, die Schüler Früher zu einer gewissen "Findigkeit",zur eigenständigen Informationsbeschaffung etc. zu Erziehen. Außerdem wäre es fast besser "Logik" statt Mathematik zu unterrichten. Denn viele kommen mit gutem Mathe Abi an, haben das aber nur durch Erlernen von formeln und Modellrechnungen geschfft - vollkommen unnötig.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Nein

Antwort von Elisabeth mit Fumi & Temi am 07.01.2004, 12:16 Uhr

Das ist so nicht richtig. Im OECD-Vergleich erreichen in D ein wesentlich geringerer Durchschnitt aller Schüler eines Jahrgangs die Hochschulreife, und auch der Anteil der Studenten ist geringer als im OECD-Duchschnitt. Sind wir dümmer als die Finnen, Engländer, Franzosen...., wenn Du selbst diesen Anteil für zu hoch erachtest? Ich denke nicht. In GB braucht man z.B. auch als examinierte Krankenschwester ein Studium, ebenfalls als Kindergärtnerin. diese Berufe haben dann aber auch ein höheres Ansehen und mehr Verantwortung.

Für mich gibt es ganz andere Fragen:
Warum wird z.B. in D schon nach der 4. Klasse "aussortiert", wo sich Kinder noch so stark verändern? Warum reicht auch ein Knödelabi für ein Medizinstudium, wenn nur die Note stimmt? Warum wird einerseits so früh nach "Intelligenz" sortiert, aber so spät nach Neigungen?

Aber bevor das hier zu einer Diskussion über die Schulsysteme ausartet: Den Eliteunis stehe ich zwiespältig gegenüber. Einerseits finde ich es schade, daß wirklich begabte Menschen hier in D auf private Unis oder das Ausland ausweichen müssen. Dann ist es doch wieder ein finanzielles Problem, und nur Besserverdienende können sich eine gute Ausbildung leisten. Andererseits denke ich, daß mal wieder der Karren vor das Pferd gespannt wird: Bevor man über eine Elite nachdenken kann, sollte man vielleicht erst mal die Basis hinbekommen. Denn die deutschen Unis sind im internationalen Vergleich ja wohl unter aller Sau.....

Nun ja, wenn man sonst keine Ideen für anständige Reformen hat, muß man wohl auf Schnapsideen ausweichen.

Schöne Grüße,
Elisabeth.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Wie war mein Abitur...

Antwort von Ralph am 07.01.2004, 14:01 Uhr

Hihi, Moneypenny,

fleißig im Sinne von lernen kurz vorm Abi war ich auch nicht! *ggg*
Mein Abi sah so aus: Montags im Rockkonzert, Dienstags in der Wiederholung desselben (ich fand die Gruppe so genial, heute auch noch...), abends... nein nachts um 1 Uhr zuhause, bis 5 Uhr Bio gepaukt und um 8.00 Uhr in die schriftliche Prüfung, in der ich sahnemäßige 2 Punkte abgeholt habe...!! Kommentar meiner Mutter damals "Selbst schuld, was gehst Du auch in's Rockkonzert!!!!!"
Später habe ich immerhin noch das ganze auf 5 Punkte gerettet (mündliche prüfung).
Im Musikabitur sah es anders aus, da habe ich versucht, bei den Lehrern aus 15 Punkten 14 zu machen, damit ich nicht noch eine mündliche Prüfung absolvieren mußte... leider erfolglos... naja, die mündliche Prüfung habe ich übrigens dann u.a. mit besagter Rockgruppe (natürlich mit klassischem Ansatz-...*gg*) bestritten.
Das mündliche Prüfungsfach habe ich ebenfalls 2 Punkten abgeschlossen... war vollkommen auf der falschen Schiene.

Ausgeglichen habe ich die Pleite in den Prüfungen letztlich durch sehr viel Fleiß in den Grundkursen, wodurch ich teilweise auf 33-34 Wochenstunden kam.
Ich hatte Mathe und Englisch bis zum Abitur, Phsysik in der 13.Klasse wieder aufgenommen usw. Vieles hätte ich abwählen können... Klassenkameraden waren besonders im letzten Jahr nach 29 Wochenstunden wieder zuhause... aber die Keulerei hat sich für mich später ausgezahlt.

Im Allgemeinwissen gleiche ich da auch eher Deinem Mann, und ich schaue immer ungläubig, das viele meiner "Mitseher" dann so vieles nicht wissen. Fragende Blicke an mich... "Das hatten wir in der Schule..." ja, kenne ich! :-)

Und auch wenn ich zumindest versuche, meinen Kindern etwas Allgemeinwissen mitzugeben... es hapert an allen Ecken und Enden. Politisches Interesse? Hält sich in Grenzen, und damit fehlen auch viele Kenntnisse. Frage sie mal nach "Desert Storm", oder was der Name "Eagle" 1969 bezeichnet, ok, mit WAtergate kann Tochter was anfangen, aber auch nur, weil wir den Film mit Dustin Hoffman rauf und runter gesehen haben. Nato-Doppelbeschluß, Perestroika? Fehlanzeige.

Da wird Nicaragua gern mal Richtung Indonesien verlegt, und Johannisburg wird in Europa gesucht... ich raufe mir da innerlich die Haare und frage mich, was in der Schule denn heute vermittelt wird. Potentielle Millionäre bei Günter Jauch jedenfalls sind sie jedenfalls nicht. :o))

Dafür wissen sie alle Details zu "Herr der Ringe" (dem Film natürlich, nicht die literarische Vorlage...), und wann welcher Rapper wieder eine neue CD vorlegt, diese Daten hat man sofort parat.

Ich weiß nicht, woran es liegt. Ich entsinne mich, daß ich als Elternvertreter in einer Klassenkonferenz den Lehrern bittere Vorhaltungen gemacht habe, daß seinerzeit während des Kosovo-Konfliktes (Bundeswehr erstmals in Kampfeinsätzen usw.) dieses Thema in der Schule totgeschwiegen wurde. Auf meinen Einwand, daß unsere Kinder schließlich tagtäglich an den schreienden Schlagseiten der zeitungsblätter vorbeigingen und sich schon deshalb die Schule dieses Thema annehmen müsse, kamen leider keine gescheite Aussagen.
Andererseits erinnere ich mich daran, daß damals unser lehrer den gemeinschaftskundeunterricht sofort abänderte und "Aktuelle Stunde" veranstaltete, nach dem Ayatollah Khomeini 1978 im Iran die Macht übernommen hatte. Kam gut an damals, und es war eine der besten Schulstunden meiner gesamten Schulzeit! :-)

Tja, die große Lösung habe ich jetzt nicht parat... nur die Realitäten, die sehe ich eben auch! :-)

LG
Ralph/Snoopy

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Achso, ich vergaß...

Antwort von Ralph am 07.01.2004, 14:02 Uhr

... mein Schnitt war wie bei Dir glatt 3,0. :-))

Ralph

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Ralph: Na, zum Glück ist ja dennoch etwas aus uns geworden, was *ggg* o.T.

Antwort von Moneypenny77 am 07.01.2004, 14:15 Uhr

.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Oja, in der Tat! Ich bin jetzt ein fauler Beamter... ! *gg* m.T.

Antwort von Ralph am 07.01.2004, 14:18 Uhr

... abgesehen davon nennen meine Kinder mich ein tollen Papa, auch wenn er manchmal nervt... :o))

Und jetzt ist meine verspätete Mittagspause vorbei, will hier ja nicht das Beamtenklischee über gebühr fördern... :-)))

Liebe Grüße
Ralph/Snoopy

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Elite-Unis in Deutschland?!

Antwort von Frosch am 08.01.2004, 12:30 Uhr

Hallo,

das Gymnasium, an dem ich war, stand (zumindest damals) im Ruf, eines der schwersten in Bayern zu sein... Meine Schwester und einige meiner Freunde mußten für ihr Abi ziemlich ackern, die Ansprüche der Lehrer waren sehr hoch. Ich hab mich damals nach der 10ten abgeseilt (natürlich mit dem OK meiner Eltern), weil ich nicht studieren wollte und finanziell möglichst schnell unabhängig. Also kam ich nicht in den "Genuß" eines Abis, *puh* das hätte ich mit meiner damaligen Einstellung wahrscheinlich nur mit Hängen und Würgen geschafft, wenn überhaupt :-)

LG Antje

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Au Mann, meinte natürlich: "HATTE...DEN RUF"!

Antwort von Frosch am 08.01.2004, 12:30 Uhr

...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@frosch: Nur der Form halber... auch diese Ausdrucksweise ist m.W. korrekt! :-) o.T.

Antwort von Ralph am 08.01.2004, 23:21 Uhr

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Na dann - wieder was dazugelernt, und das vom "faulen Beamten" :-))

Antwort von Frosch am 09.01.2004, 8:58 Uhr

...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Oooch, solange Du nicht faul i.S.v. "verfault" meinst... *gg* o.T.

Antwort von Ralph am 09.01.2004, 9:34 Uhr

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.