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Geschrieben von le1973 am 10.05.2011, 14:58 Uhr

einmal bin ich hier vor dem Büro über den Zebrastreifen gegangen....

Ich bin selbst mal von einem Autofahrer, der rückwärts aus einer Parklücke rausfuhr und hoffte, es käme niemand, angefahren worden. Damals war ich ca. 12 Jahre. Seit ich mit 14 meinen Mopedführerschein und mit 18 den Autoführerschein machte, hab ich immer gesonderte Aufmerksamkeit, wenn ich Radfahrer sehe.

Ich denke, eine Freundschaft zwischen Rad- und Autofahrern wird es nie geben. Sie mögen sich einfach nicht. Oft habe ich den Eindruck, dass Leute, die ggf. sogar selbst oft Autofahrer sind, alles was die StVO betrifft vergessen haben, sobald sie ihren Allerwertesten auf den Fahrradsattel schwingen. Da gibt es kein umdrehen, wenn die Spur gewechselt werden muss, kein Handraushalten, wenn abgebogen wird, rote Ampeln gibt es gar nicht...

Besonders allergisch reagiere ich, wenn es dämmrig wird und die Radler ohne jegliche Beleuchtung fahren. Bis man als Autofahrer in der Dunkelheit einen Radfahrer sieht, ist es sicher meist zu spät und er hängt einem als Galionsfigur auf der Motorhaube. Der Dumme ist meist der Autofahrer.

Zum aus der Haut fahren finde ich auch Radfahrer, die auf dem ausschließlich dafür vorgesehenen Fußweg fahren und noch frech klingeln, weil ein Kleinkind mit Puppenwagen ihnen den Weg versperrt. Mein Mann hat sich gerade am letzten WE mit einem solchen rücksichtlosen Mitmenschen in die Haare gekriegt. Und das Unglaubliche ist: die fühlen sich auch noch im Recht.

Schwieriges Thema.

 
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