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Geschrieben von maleja am 29.10.2011, 19:44 Uhr

Ein Kinderrazt (KEIN Impfgegner, sondern ein kritischer Impfbefürworter)

hat in einem Impfvortrag mal gesagt:

"Meine lieben Eltern, glauben sie ja nicht, dass mit der Impfung die Krankheiten aus der Welt geschaffen werden. Für jede Krankheit, die ausgerottet wird, gibt es mindestens eine neue."

Davon mal abegsehen, dass das eh einer der besten Vorträge, die ich zu dem Thema je gehört hatte war, hat mir dieser Spruch sehr zum Nachdenken gebracht.
Denn es gibt viele Krankheiten, die wir kennen, gegen die wir bereits Antikörper haben. Aber wie gesagt, wenn sie ausgerottet sind, wird es neue geben. Die wir noch nicht kennen, gegen die wir noch keine Antikörper haben....

Und zu den Windpocken: Auch wenn man gegen WP geimpft ist, kann man sehr wohl später die Gürtelrose bekommen. Wie kommst Du denn darauf, dass dem nicht so ist? Und vergess dabei nicht, dass man sich alle 10 Jahre gegen WP impfen lassen muss. Stell Dir mal vor, Dein jetzt kleines Kind, das irgendwann für sich selber verantwortlich ist, lässt sich nicht impfen. Un dbekommt deshalb mit 20/30 Jahren die WP. DAS ist dann keinSpaß mehr. Und glaub mir, denn ich spreche aus Erfahrung, Du wirst Dein Kind mit 30 Jahren noch genauso heftig lieben wie jetzt....

 
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