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Geschrieben von DK-Ursel am 28.07.2014, 22:12 Uhr

Du widersprichstDir selbst:

Hej Betula:
Schau mal:
"
Würde es nicht viel mehr Sinn machen,. den armen Mann dort zu lassen und alles was man braucht, um ihn zu behandeln, dorthin zu fliegen? Hört sich für mich logischer an,zumal es ja eine hochansteckende und auch gefährliche Erkrankung ist.
...
Außerdem erschreckt es mich sehr,dass dort vor Ort offensichtlich nicht genug Medikamente/ Fachpersonal, halt alles,was man braucht um diese Seuche in den Griff zu bekommen, vorhanden ist."

Allein ein heißesLand, mit weniger ausgebildetem Fachpersonal, in einem eher Notbehelf-Seuchenkrankenhaus kannw ohl kaum ein Tropeninsitut in einer Großstadt wie HH mit gesicherter Stromversorgung u.a. ersetzen.
dassollte einemdoch der gesundeMenschenverstand sagen.

DaßAfrika weitgehend ein armer Kontient ist, hat ja weniger damit zu tun, daß die "zu blöd" für alles sind, wie das hier manchmal nicht nur durchklang, sondern daß einfach die Infrastruktur noch weit entfernt von unserer ist.
Sowas sollte als Allgemeinwissen bekannt sein.
Nichrt nur darum wird ja auch ein Fachmann dahingehend zitiert, daß eine Seuche in unseren Gegenden weitaus weniger Chancen hätte, sich derart auszubreiten.
Eben weil hier mehr Fachwissen und mehr Ressourcen vorhanden sind als dort in Afrika, wo ja ebendie behandelnden Ärzte auch erst eingeflogen wurden und nicht vor Ort vorhanden!


Und natürlich macht es Sinn, kranke Menschen,auch todkranke, in gesicherte Gebiete zu fliegen - Ebola ist nicht heilbar, dennoch überleben ja manche Menschen diese Krankheit, aber eben nur, wenn sie auf gute Bedingungen treffen.
Das geschieht andauernd, auch mit unbekannten Kriegsopfern!

ich schüttele wirklich den Kopf über soviel Unwissenheit und Arroganz - und damit meine ich jetzt nichrt dezidiert Dich, sondern wende mich dem ganzen unerträgl. Thread zu.

Ich hoffe nur, Ihr kommt nie in dieseSituation, denn einfangen kann man sich bei den heutigen Reisen,die ja auch Lieschen Müller im Urlaub macht, sehr viel, was ein Arzt dann ablehnen könnte mit dem hier geäußerten Argument:
"Nee, das Risiko kenne ich --- und gehe es nicht ein, schon gar nicht, wenn ich weiß,daß ichselber dann nicht ordentlich/bestmögliche Behandlung erfahre."
Aber Ihr kämt natürlich folgerichtig auch gar nicht mehr nach Dtld. oder in einanderesLand mit besseren Behandlungsmöglichkeiten als einem Zelt ... , denn Todkranke transporiert man ja sinnvollerweise nicht und außerdem wäre dasRisiko für andere viel zu groß.

ich hoffe, dem Mann kann irgendwie geholfen werden und er bekommt in HH eine Chance!

Gruß Ursel, DK

 
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