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Geschrieben von emilie.d. am 17.10.2017, 23:10 Uhr

Du machst das alles viel komplizierter als es ist.

In meiner Nachbarschaft und mit meinen Kollegen machen wir Büffet und haben mehrere Grille. Jeder bringt Geschirr und Getränke mit. Völlig stressfrei, da ist jeder, was er mag und möchte.

Für meine Kollegen habe ich Zuhause meist Hühnchen mit Knödeln und Salat gemacht (Moslems, Hindus, eine Jüdin). War für die so ok. Alternativ haben wir Essen bestellt.

Mein Opa hat wie gesagt beim Pakistaner seines Vertrauens Platten mit Kebap, Salat, Roti und allem Zipp und Zapp gekauft und mitgebracht. Bzw. haben wir halt bei Oma und ihm gegessen.

Die mit ketogener Lebensweise lassen die Sättigungsbeilagen weg und den Nachtisch. Essen sich an Fleisch, Fisch und Salat satt.
Vegan, da mache ich entweder Spaghetti mit Pesto Genovese (ohne Parmesan, mit mehr Mandeln und Pinienkernen) sowie Bohnen oder beim Grillen Couscoussalat, Gemüsepfännchen und Falafel. Oder Burrito, den sich jeder entsprechend belegen kann.

In meinem Leben haben mir die, die aus religiöser Überzeugung sich an Essensvorschriften gehalten haben, die wenigsten Kopfschmerzen bereitet, was Essen anging. Viel schlimmer finde ich, vor seinem Stück Schwarzwälderkirsch zu sitzen und Tante Gerda redet einem jeden Bissen madig. "Iiiich kann das ja nicht essen, bei meinem Zucker. Emilie, weit Du eigentlich, wieviel Fett so ein Stück hat?!?"

 
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