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Geschrieben von Danyshope am 23.09.2016, 22:10 Uhr

Dk Ursel

Wir hatten hier die letzten Jahre es auch alles andere als leicht. Und gerade 2015 war einfach nur sch....

Aber deshalb einem Flüchtling das wenige neiden was er hat - im Leben nie. Wie kann ich morgens in den Spiegel schauen wenn mein "Kuckucksheim" evtl auf dem Leben eines anderen Menschen oder gar das eines Kindes gebaut wurde? Und da ist es mir völlig egal wo das oder derjenige irgendwann mal geboren wurde. Wie man sich wünschen kann das andere Menschen lieber verrecken statt das man hier mal etwas enger zusammenrückt - das kann ich echt nicht verstehen. Aber je mehr ich mir anschaue wie groß aktuell gerade der Zuspruch in Ostdeutschland ist, desto mehr packe ich mich mit Unverständnis an den Kopf. Hätten damals alle in Westdeutschland so gedacht wie aktuell scheinbar viele in Ostdeutschland, dann gäbe es es wohl kaum eine Wiedervereinigung. Stattdessen war damals klar, es wird hart, aber es ist machbar. Und genau das da heute mit zweierlei Maß gemessen wird, das werfe ich denen vor. Und nein, ich sage nicht das alle Ostdeutsche braun sind, nur scheinbar scheinen dort viele anfälliger zu sein in die Richtung zu schauen. Vielleicht weil es eben eher "Normalität" hier ist mit "Flüchtlingsströmen" klar zu kommen - wer weiß es schon. Ist für mich nur eine Erklärungsüberlegung.

 
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