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Geschrieben von Sille74 am 27.04.2017, 8:43 Uhr

Die Mühe hättest Du Dir tatsächlich sparen können, da ...

a) es im jetzigen Stand unserer Diskussion nichts Neues bringt, also immer noch an dem EINEN, gefeuerten Mitarbeiter rummacht, mir also nicht glaubhaft machen kann, dass es sich um ein strukturelles Problem der NGO handelt.

b) mir auch diese Quellen nicht einmal ansatzweise neutral erscheinen und daher Dinge entsprechend zu gewichten/darzustellen scheinen. Garantiert könnte man jede Menge Artikel finden, wenn man Zeit und Lust hätte, die alles in ziemlich anderem Lichr darstellen. Und garantiert würde sich auch ein Statement der Organisation selbst gaaaaanz anders anhören (nicht, dass man dem dann uneingeschränkt Glauben schenken könnte, aber man sollte doch immer beide Seiten hören).

Wie bereits mehrfach gesagt, ich halte/hielt es nicht für besonders diplomatisch geschickt, die NGOs gerade bei diesem Besuch zu treffen und dann auch noch als erstes. Grundsätzlich halte ich es aber durchaus für wichtig, sich auch über die Positionen von Siedlungspolitikkritikern zu informieren und da sind diese beiden NGOs eben große Vertreter. Ich glaube außerdem nicht, dass man in dem Bereich eine Organisation findet, die in Israel völlig unumstritten ist (und wenn man bei großen Organisationen gezielt sucht, wird man immer etwas Kritikwürdiges finden, irgendeinen Mitarbeiter, der es übertrieben hat und zu weit geht ...). Ich halte es aber auch für falsch und eine unnötige Eskalation von Netanjahu, das Treffen platzen zu lassen aus rein innenpolitischen Erwägungen.

 
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