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Geschrieben von DK-Ursel am 29.07.2014, 10:25 Uhr

Die Diskussion wird (bes.) da zum K...

...wo Mitgefühl fürdenKranken vorgeschoben wird, um die eigene Sorge um das eigene Leben zu verdecken.
Da schreibt doch jemand, wie sinnvoll es überhaupt sei, einen Todkranken zu transportieren - und meint doch eigentlich auch nur:
Muß das sein, wenn es so gefährlich für uns (mich) ist)
Da regt sich jemand auf, daß die armen Afrikaner ja auch dort bleiben müßten, wie solidarisch sei denn das?
Und meint doch letztendlich auch nur:
Was wollen wir denn mit so einemTodkranken hier? Soll er doch da bleiben, wo er sich angesteckt hat!Da wird aufgerechnet, wieviel Geld er hier kostet unddaß man das doch liebernachAfrika zur Behandlung der Krankheit schicken solle - und meint doch auch wieder nicht genau das!

Da sind mir dann wirklich noch die lieber,die aus Unwissenheit über die Sicherheitsmaßnahmen, die unter Garantie von einem erfahrenen Institut wie dem Tropeninst. in HH getroffen werden, um ihre Sicherheit fürchten und dies auch offen schreiben.

Prioritätensetzen muß jederArzt in Krisengebieten lernen - fragt sie mal.
So hart das ist, so schwer ihnendas fällt, aber da werden sie leider sehr leicht zum Bestimmer über Leben und Tod.
Jedes Menschenleben zählt, aber in Notsituationen zählt manches Menschenleben dann leider doch anders als einanderes.

Aus Erdbebengebieten, beim Tsunami oder sonstigen Naturkatastrophen werden die Ausländerauch ausgeflogen und haben Glück, weil sie einen sicheren Zufluchtsort haben, der den Einheimischen verwehrt ist.
So ist das, gerecht oder ungerecht.

Gruß Ursel, DK

 
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