Geschrieben von Lusiana am 06.06.2017, 18:02 Uhr |
Der Mörder des Kindes war neuerdings katholisch
Deshalb wurde er nicht nach Afghanistan ausgewiesen(nachzulesen auf SPIEGEL-ONLINE).
Re: Der Mörder des Kindes war neuerdings katholisch
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 18:08 Uhr
Tja man kann eben nicht in Leute hineinschauen. Ein kriminelles Subjekt, dass sich die laschen Gesetze in Deutschland und eine Lücke im Asylrecht zu Nutze gemacht hat.
Re: Der Mörder des Kindes war neuerdings katholisch
Antwort von Bobby Mc Gee am 06.06.2017, 18:27 Uhr
Richtig. Er hätte ausgewiesen werden sollen.
Da auf den Abfall des Glaubens die Todesstrafe in islamischen Ländern steht, konnte er nicht mehr abgeschoben werden. Er ist im Gefängnis zum Christentum konvertiert. Weil er konvertiert ist, ist er noch hier.
Siehe Spiegel online
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 06.06.2017, 18:43 Uhr
.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 06.06.2017, 19:14 Uhr
Der gute Christ hat die Brandstiftung übrigens begangen weil seine Ehefrau die Familienehre beschmutzt hatte. Er fackelte die gemeinsame Wohnung ab und gab dies als Grund an.
Sein Bruder sitzt im Knast weil dessen Frau auch die Familienehre beschmutzt hatte und deshalb von ihm ermordet wurde.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 19:15 Uhr
Also typisch katholisch :)
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Jessi757 am 06.06.2017, 19:26 Uhr
Ich könnte...., aber ich lasse es.
Die Sprachlosigkeit siegt...
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 06.06.2017, 19:40 Uhr
Es gibt wirklich viele Menschen die hier gerne leben und sich hier gerne integrieren würden.
Warum man unbedingt Verbrecher behalten will...
Nicht zu ändern. Mich macht es traurig. Ich denke an das kleine Kind, so alt wie mein Junge.
Der Typ war gefährlich, das war bekannt.
Die Kirchen sollen nun besser prüfen aus welchen Gründen jemand konvertiert. Aber das geht ja gar nicht. Zudem ist die Kirche gegen Abschiebungen. Was ich eigentlich gut finde wenn es um Menschen geht, die sich hier integrieren möchten.Die sollen hier eine Perspektive bekommen.
Konvertierte Christen dürfen in islamische Länder nicht abgeschoben werden. Sie werden dort hingerichtet.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 19:48 Uhr
Asyl an sich ist für die Kirche ein Riesengeschäft. Laut unserem örtlichen Italiener bekommen Asylanten in Italien etwa 70 Euro und ein Bett in Sammelunterkünften. Dort lohnt es sich scheinbar nicht und schon spricht sich die italienische katholische Kirche nicht per se für Asylanten aus.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Jessi757 am 06.06.2017, 19:52 Uhr
Es macht mich so unglaublich wütend.
Kirchenasyl macht mich genauso wütend.
Warum darf sich die Kirche über geltendes Recht hinwegsetzen????
Wenn jemand ausreisepflichtig ist, dann ist er ausreisepflichtig.
Auch dieser angeblich so gut integrierte Afghane, der getrickst, getarnt, und getäuscht hat um nicht abgeschoben zu werden.
Er ist illegal hier und gehört ausgewiesen. Punkt.
Und da erwarte ich Gesetzeshärte.
Wenn jemand zu schnell Auto fährt wird er auch bestraft. Da gibt es auch keine Gnade. (Ja, der Vergleich hinkt, aber letztendlich versteht man schon, was ich meine...)
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 19:54 Uhr
Aus diesem Grund bin ich vor zwei Jahren aus der Kirche ausgetreten.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Shanalou am 06.06.2017, 19:57 Uhr
Wenn du jemanden abschiebst, dem die Todesstrafe droht, kannst du die Todesstrafe auch gleich in Deutschland wieder einführen! Das kommt dann auf dasselbe heraus.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 20:11 Uhr
Wenn das Schule macht dann werden sich die Schwerstkriminellen aller Welt nach Deutschland absetzen und sich auf Kosten der Steuerzahler in den deutschen Luxushotels (Gefängnissen) die Zeit vertreiben. Wer dabei nicht merkt dass dann irgendwas nicht stimmt dem ist eigentlich auch nicht mehr zu helfen. Im Übrigen ist der Kindermörder ja nun auch tot, weil ihn die Polizei eliminiert hat, also quasi kein Unterschied, aber die Gutmenschen werden sicher bald fordern, dass nur noch Betäubungspfeile von der Polizei verwendet werden dürfen.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Jessi757 am 06.06.2017, 20:23 Uhr
Jemand dem die Todesstrafe droht, schiebt der Staat ja nicht ab.
Da bedarf es keines unrechtmäßigen Kirchenasyls.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 06.06.2017, 20:32 Uhr
Weil es Menschen gibt, die hier gute Chancen hätten ein gutes Leben zu führen. Und warum soll man die abschieben?
Jesus war auch ein Flüchtling.
Für Verbrecher, die eine Gefahr für die Gesellschaft sind, haben ich allerdings weniger Nächstenliebe übrig, was eigentlich unchristlich ist. Aber es ist so.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Jessi757 am 06.06.2017, 20:42 Uhr
Also mal wirklich.
Deutschland ist ein säkularer Staat.
Da darf die Kirche hier niemanden vor selbigem schützen dürfen.
Da bin ich absolut dagegen.
Das Gesetz muss über der Religion stehen. IMMER
Und wenn Jesus Flüchtling war, dann war er das halt.Dennoch darf das keinen Einfluss auf staatliche Befugnisse haben.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 20:50 Uhr
In welcher Hinsicht soll denn Jesus ein Flüchtling gewesen sein?
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 20:52 Uhr
Wäre Deutschland säkulär dann würde der Staat nicht für die Kirchenobersten die Gehälter zahlen und die Kirchensteuer einziehen.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 06.06.2017, 21:17 Uhr
Nach Jesu Geburt ließ König Herodes alle neugeborenen Jungen töten. Josef wurde im Traum von einem Engel gewarnt und floh mit Maria und Jesus nach Ägypten. Dort verbrachte Jesus seine Kindheit und erst nach Herodes Tod kehrten sie wieder zurück.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 06.06.2017, 21:22 Uhr
Dem hat nicht die Todesstrafe gedroht wegen der schweren Brandstiftung.
Er sollte abgeschoben werden, aber ihn hätte dort keine Todesstrafe erwartet.
Da er konvertierte, erwartet ihn nun aber die Todesstrafe. Ergo kann er nicht mehr abgeschoben werden.
Tja. Das geht dann natürlich nicht mehr. Ich bin gegen die Todesstrafe.
Der Junge hatte leider die Todesstrafe. Aber gut. Der Kerl wäre jedenfalls nicht wegen der Brandstiftung in Afghanistan bestraft worden.Er entging der Abschiebung dadurch dass er zum Christentum wechselte.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Einstein-Mama am 06.06.2017, 22:59 Uhr
Bobby, der Anhaltiner kennt nur den Koran! Überfordere ihn bitte nicht!
Ich meine, ich bin ja nicht nicht sooo bibelfest, aber die Herodes-Geschichte war glaub ich schon in der Grundschule, wenn nicht gar im Kindergarten Thema....
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von anhaltiner am 06.06.2017, 23:33 Uhr
Und wie hat er das gemacht wo er doch vor der Geburt von Jesus gestorben ist?
https://www.welt.de/kultur/history/article13782543/Der-Massenmoerder-Herodes-befahl-keinen-Kindermord.html
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 07.06.2017, 6:45 Uhr
???
Davon abgesehen ist es für Christen vielleicht relevant, besonders weil die Kirchen vehement dazu aufrufen, Flüchtlingen zu helfen, was ich mir durchaus zu Herzen nehme.
Die Kirche jedoch hat generell einen grottenschlechten Ruf und in anderen Dingen hört auch kein Mensch auf sie.
Besonders hier im Forum wird Kirche eher als bäh angesehen. Dennoch ist hier die Mehrheit dafür, Menschen zu helfen.
Die Bereitschaft zu helfen ist sehr groß und auch bei Atheisten.Das wäre auch schlimm wenn das von einer Instanz wie der Kirche abhängig wäre.
Zu dem Thema :ich glaube das war entweder im Spiegel oder in den Tagesthemen. Es gibt seit der Fluchtlingskrise wahnsinnig viele Taufen. Sei es, dass die Leute sich taufen lassen, weil ihnen im Namen des Islam wahnsinnige Gräueltaten angetan wurden und sie "austreten" wollen, (was nach islamischem Recht überhaupt nicht geht.) Sei es, um einer Abschiebung zu entgehen. Die Kirchen freuen sich natürlich. Normalerweise treten die Leute ja reihenweise aus.
Jesus ist aber nach Ägypten geflohen, egal wie relevant das jetzt ist.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Einstein-Mama am 07.06.2017, 6:46 Uhr
Da musst du einen Theologen fragen. Hier geht es ja um den Glauben. DU glaubst ja auch nicht an den Klimawandel und zweifelst Fakten an.
Re: "Die Abschiebung, eine Glaubrnsfrage" Spiegel online. O.t.
Antwort von Bobby Mc Gee am 07.06.2017, 6:50 Uhr
Vielleicht einfach das Matthäusevangelium lesen.
Oder einen Leserbrief an die Bibel schicken dass sie Fake news Verbreitet ;-)
@Bobby
Antwort von stjerne am 07.06.2017, 8:45 Uhr
***Oder einen Leserbrief an die Bibel schicken, dass sie Fake news verbreitet***
You made my day!
Taufen
Antwort von shinead am 07.06.2017, 16:54 Uhr
Die Massentaufen von Flüchtlingen sind tatsächlich auffällig.
Hier sind aber Freikirchen wesentlich offener und ungenauer bei der "Überprüfung" des tatsächlichen Glaubens als die Landeskirchen. Bei letzteren gibt es extra "Taufkurse". Das sichert eine Auseinandersetzung mit dem Thema und sorgt dafür, dass sich niemand aus einer Laune heraus (oder weil er zufällig am See war) taufen lässt.
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/heikle-glaubensfragen
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