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Geschrieben von JoVi66 am 05.06.2006, 16:59 Uhr

Das Prinzip ist gut, nur die Durchführung.....

.......". Ein Viertel der Stellen verstoßen gegen die gesetzlichen Anforderungen: Die Arbeitslosen werden für Tätigkeiten eingesetzt, die nicht im öffentlichen Interesse, nicht zusätzlich oder nicht wettbewerbsneutral sind. Bei weiteren 50 Prozent der untersuchten Fälle konnte erst gar nicht geprüft werden, ob die Stellen dem Gesetz entsprechen: Die Vermittler hätten keine verlässlichen Kenntnisse gehabt, was ihre Arbeitslosen in diesen Ein-Euro-Jobs überhaupt tun."......

Und da ist die Crux. Denn wenn es sagen wir mit rechten Mitteln zugehen würde und niocht schon wieder Geldmacher ihre Chanc sehen, Jobs dadurch ganz zu streichen ( ich habe es gestern erwähnt, dass das nicht passieren darf und wir einen Kontrollmechanismis brauchen) sondern die 1€ Jbber den eigentlichen Leuten zur Seite stellen, deren Stellen natürlich NICHT abgebaut werdeb dürfen, sondern die Kommunen nachweisen müssen, dass es KEINE unbesetzte Stelle gibt wie der Theatermaler, der eigentlich einen Helfer dadurch bekommen soll und nicht seinen Jobn dadurch verliert, dann hat alles Hand und Fuß.

Dass es so natürlich mit Lug , Bwetrug und Beschiss nicht gehen kann ist doch eine GRUNDVORAUSSETZUNG!

Hab ich aber gestern schon geschriebne.

Gruß Jovi

 
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