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Geschrieben von AndreaL am 03.05.2018, 11:31 Uhr

Darum geht es letztlich?

Ich glaube ja, dass momentan zu wenige Menschen überhaupt die volkswirtschaftliche Dimension der Altersvorsorge überblicken. Das überblicken nicht mal VWL'er geschweige denn Politiker, die die entsprechenden Gesetze verfassen und Gelder locker machen (die eigentlich keiner mehr hat).

Ich bin fest der Meinung, dass dieses 'Mimimimi-ichmöchteabernichtarbeitenwegenderKinder', gepaart mit bockigem 'Ichkannmirdasjetztleisten' und 'ichhabeandereInteressen' kein Modell der Zukunft ist, was auch nur ansatzweise funktioniert bzw. was eine Gesellschaft auf Dauer trägt, so wie sie die unsrige momentan aufgebaut ist.

D.h. unser beider Blickrichtungen sind ganz andere. Von daher können wir eigentlich gar nicht miteinander in sinnvollen Gedankenaustausch kommen.

Ich glaube, um diese freiheitlich-demokratische Gesellschaft dauerhaft zu erhalten, bedarf es vielerlei Anstregungen. Historisch betrachtet ist es immer noch ziemlich neu, dass jenseits der oberen vielleicht 2% bis 10% der Einkommen Mütter mal jahrzehntelang (nach dem 2. WW bis in die 90er) obligatorisch das Arbeiten eingestellt haben. Ohne dass dahinter ein beschwerlicher Haushalt mit 8 bis 10 Kindern stand.

Aber... es führt zu weit.

 
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