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Geschrieben von Sille74 am 20.08.2018, 12:43 Uhr

Da bin ich fassungslos

Ehrlich gesagt habe ich bis gerade den Artikel noch gar nicht gelesen und hatte daher irgendwie die Vorstellung, die beiden seien in ein relativ tiefes Gewässer mit Gefahr des Ertrinkens v.a. für das Baby geschubst worden, also duech den Schubser wirklich richtig reingefallen ins (tiefe) Wasser. Das hätte mich in der Tat auch fassungslos gemacht und wäre für mich juristisch ein Mordversuch. Nun lese ich aber, dass der Teich 40 cm hoch war und die Geschubste "hineingetreten" sei. Nicht, dass das Ganze dann "nicht schlimm" wäre, nein, natürlich ist es zu verurteilen und besorniserregend, wenn Fremdenfeindlichkeit so offensiv und hemmungslos, sogar mit Handgreiflichkeiten, nach außen ausgelebt wird, und auch da hätte mit Pech mehr passieren können. Dennoch relativiert sich das Ganze dadurch irgendwie so, dass sich bei mir nicht mehr unbedingt "Fassungslosigkeit" einstellt, zumindest nicht über die Tat an sich, sondern vielleicht noch über die Dummheit und Hemmungslosigkeit mancher Menschen.

Die Tat an dem Arzt macht mich, zumindest solange man noch keine Hintergründe weiß, tatsächlich per se fassungslos. Diese ist aber nicht Thema dieses Threads.

 
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