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Geschrieben von joso1 am 13.11.2009, 12:24 Uhr

Cosma, es ist schon erstaunlich, wieviel......

..... über Enkes Problematik, seine Suizidalität und alle Hintergründe du weisst. Hergehst und alles pauschalisierts um anschliessend ein ziemlich vergröbertes Statement bezüglich dem "Erkennenmüssen" einer handfesten in die Suizidalität führenden Depression abzulassen.

Psychiatrie ist nicht mein Fachgebiet, aber selbst in meinem Fachbereich würde ich mich nicht hinreissen lassen aus den bekanntgewordenen Informationen der im Bild der Öffentlichkeit stehenden Person, die zwangsläufig nicht 100% sind bzw. stimmig sein müssen ein Urteil abzugeben.
Weisst du wie geschickt Emke möglicherweise seine Depressivität laviert hat, lavieren konnte? Immerhin ging es u.a. bei ihm auch um die Adoption eines Kindes vor wenigen Monaten. Ich kann mir vorstellen, dass in diesem Rahmen vieles nicht zur Sprache kam.
Zum nächsten kann ein Patient auch vor einem guten Arzt Theater spielen, so dass nicht zwingend eine korrekte Diagnose gestellt werden kann.
Und zum Schluss: Tu dir selber langfristig einen Gefallen und leg deine Hybris ab. Ärzte sind nur Menschen
lG
Johanna

 
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