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Geschrieben von Moneypenny77* am 14.12.2005, 13:53 Uhr

Butter bei die Fische: Nicht Schminken ist bei Kleinen das Problem, sondern das textile Beiwerk...

Die Frage ist, wo man sich bewegt, Mamaselio. Ich war Kundenbetreuerin in einer Privatbank, da muß man sich den Gegebenheiten anpassen. Klar kann man auch da anziehen was man will, fragt sich nur, wie das bei den Kunden ankommt. Aber: man muß das leben, das kann man nicht "gezwungen" machen. Für mich ist meinem Gegenüber angemessene Kleidung eine Frage der Höflichkeit. Hatte ich Kunden "vom alten Schlag" auf dem Kalender stehen, habe ich mich morgens ins Kostüm geschmissen, waren es junge Leute, war es auch eine lockere Hose mit Bluse drüber und Blazer. Im Kundenkontakt muß man aber zusammenpassen, auch im Stil.

Die Frage ist doch, wie man sich wohl fühlt. Ich fühle mich einfach nicht angezogen, wenn ich einen Rock ohne Strumpfhose trage. Aber ich habe kein Problem damit, wenn andere Frauen, die sich das leisten können, machen. Gestört hat es mich nur bei einer Kollegin, die immer mords einen auf "wichtig" gemacht hat und über einen Kollegen lästerte, der sich nicht anziehen könne usw. usf. Immer einen auf "das macht man nicht", "dies macht man nicht" (wo ich mir schon immer gedacht habe "Laber nicht, mach' einfach"), aber dann mit Ende 30 immer im kurzen Röckchen ohne Strumpfhose, da habe ich mir immer GEDACHT "Wer im Glashaus sitzt..."

 
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