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Geschrieben von DK-Ursel am 12.02.2017, 18:58 Uhr

Berufswahl

Hej!

Und ich wiederhole mich:
Was in der 9. oder 10. Klasse paßt oder als passend empfunden wird, kann in der 11. und 13. Kl. total anders sein.
dafür haben wir nicht nur bei den eigenen Kindern viele, viele Beispiele.

Laß Dein Kind soviel wie möglich ausprobieren, Informationen sammeln.
Es gibt heute Berufe, von denen haben wir noch nie gehört. Darum, redet, fragt, was andere machen - auch da haben wir viel gelernt.
Und dann ist auch ein Sabbatjahr mit sinnvoller Beschäftigung nie vergebens.

Vor allem aber:
Als Mutter Ruhe bewahren.
Das KIND muß herausfinden ,wozu es sich berufen fühlt - nicht die Eltern, so schwer gerade das Credo "egal wie, ich möchte nur, daß mein Kind glücklich wird" fällt!

Gruß Ursel, DK - mit einer Tochter in einem Studium, wo ich sie in der 10. Kl. niemals gesehen hätte - sie selbst sich auch nicht.
Und einer noch etwas unentschlossenen Tochter im Praktikum.

Übrigens:
Verkäufer und Co sind bei mir auch keine "sozialen" Berufe.
Vielleicht solltet Ihr solche begriffe zuerst abklären!

 
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