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Geschrieben von wolke76 am 17.06.2014, 21:36 Uhr

Bei Rennradlern und Mountainbikern kann man ja vielleicht sogar darüber diskutieren,

Kann dir schon folgen ABER dann müsste man erstmal Radfahren als gefährliche Sportart einstufen. Wer will und soll die Grenze ziehen?!

Die Omma, die mit ihrem Hollandrad am Straßenrand rumeiert, die Hand nicht raushält (weil sonst der Brötchenbeutel am Lenker schlenkert) und auch sonst nicht so ganz toll fährt, ist m.E. nicht anders zu beurteilen wie der flotte Mittzwanziger, der sportlich unterwegs ist (sich dabei freilich an die Regeln hält) und auf dem Rückweg seiner Downhill noch eben beim Bäcker rumfährt.

Im verhandelten Fall ging es ja auch um eine Frau, die unverschuldet in den Unfall verwickelt war. Würdest du ihr Schadensersatz zusprechen, dem jungen Mountainbiker nicht? Egal, ob er jetzt mit 10 oder 30 km/h unterwegs war - die Autotür wurde unvermutet aufgerissen...

Hin wie her: In D gibt es keine Helmpflicht. Trotzdem wären beide o.g. Beispiele MIT Helm definitiv besser dran. Aber das ist ja jetzt gar nicht der Streitpunkt.

 
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