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Geschrieben von DK-Ursel am 17.04.2018, 9:44 Uhr

befristete TZ, Rückkehr in VZ- ohne Grund

Hej!

Interessante Frage.
Ich denke, solche Dinge haben wir gar nicht in der Hand, die kommen.
Ich erinnere an die Precht-Bedenken vor der Wahl, daß die Zukunft uns Menschen bescheren wird, für die es gar keine Arbeit mehr gibt, denn nicht jeder ist nun mal in den Bereich hochauszubilden, wo keine Maschinen unsere Arbeit übernehmen können.
Ob uns das paßztoder nicht, es wird vermutlich schn weniger Arbeit geben --- udn dan nistes doch nichtdumm, Teilzeit arbeiten zu können.
Blöd wird es, das sehe ich wie eine Vorschreiberin, in KIGAs und Altenheimen etc., wo die Menschen Vertrauen zu jemandem fassen müssen/wollen und wowechselndes Personal dies eben behindert.
Ansonsten kann sogar Publikumsverkehr in Teilzeitgeregelt werden -.

es kommt ja auch darauf an, wie man sie einteilt - Tage in der Woche, halbe Vormittage o.ä.?
Wo der Sachbearb. früher die Klienten A-G hatte, bekommt er dann eben die für Mo + Die (vormittag), weil er dann anwesend ist.
Und sehr, sehr viel, auch darauf wurde hingewiesen, wird heute ja bereits von zuhause raus gearbeitet - die neue Technik macht es eben möglich (womit wir wieder bei Herrn Precht wären,der zu Recht davor "warnt", diese Entwicklung nicht zu übersehen.)

Wenn das für Facharztausbildung u.#. schwer wird, dann gibt es sicher Regelungen,die man ändern kann oder anpassen oder Übergangzeit,w o jemand eben NICHT Teilzeit arbeiten kann, weil er einen Facharzt machen möchte.
So what?
Das ist doch sicher heute schon ähnlich.
Und manchen Spatren täte es doch nur gut, wenndie Menschen weniger arbeiteten, denn korrigiere mich:
Abers ind ärzte nicht oft übermüdet und zu lange im Dienst?
und gilt dies nicht auch für LKW-Fahrer u.a.?

Viele Entwicklungen und Tendenzen, die wir heute wie selbstverständlich haben, wurden vor etlichen jahren noch als "unmöglich" abgelehnt.
Die wahrenGrenzenaber aber haben wir nur im Kopf - möglich ist viel mehr als wir uns vorstellen wollen.
ich habe essschriftlich,daß mans ich vor knapp 22 Jahren nichtvorstellte, daß man von zuhause aus arbeiten könne - dabei machte es mein Mann damit nur, andere teilweise, ni den Zeitschriften erschienen Diskussionsbeiträge zum Thema --- nur an dieser Sachbearbeiterin ging das damals vorbei.
Heute bekäme ich so einen Wisch wohöl eher nicht mehr - selbst Bibliothekare können von zuhause aus vieles regeln.

Gruß Ursel, DK

 
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