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Geschrieben von golfer am 19.06.2011, 23:04 Uhr

Ballack contra Löw

na wem glaubtihr.....ich bin froh das Ballack weg ist.....war mich noch nie sympatisch....auch bei Werbung kommt er blöd rüber......hat auch viel zu lange gewartet...keiner will ihn keiner braucht ihn

 
4 Antworten:

Ballack ist ein Stinkstiefel

Antwort von bobfahrer am 19.06.2011, 23:26 Uhr

Also ich lese das auch schon die ganzen Tage!

A: Ballack ist imho komplett überbewertet und sieht sich auch als "den" Überfussballer! Fakt ist das MB niemals Weltfussballer war, nicht mal zweiter oder dritter! Er hat das Spiel der NM langsam gemacht und die Mannschaft gespalten.

B: Er hatte ein Jahr Zeit zurückzutreten und sich erhobenen Hauptes zu verabschieden. (Selbst Olli Kahn war so clever)

C: Seit er weg ist spielt die NM absolut schönen, schnellen und erfolgreichen Fussball wie lange nicht mehr - die Mannschaft macht einen geradezu befreiten Eindruck!

D: Löw, den ich für den Besten NT den wir je hatten halte hatte ihm lange genug Zeitgegeben und ich glaube den Aussagen von Löw und Niersbach.

E: Ich glaube Ballack - der imho an gnadenloser Selbsüberschätzung leidet wollte das tats. bis in die nächste Sasion hinauszögern um Löw unter Druck zu setzen. Ich glaube - MB geht es NUR um die sehr lukrativen Werbeverträge die man als Nationalspieler und speziell als Kapitän der DFB 11 bekommet geht! Den eines war er immer - unehrlich und Geldgierig!

Was hat er eigentlich gewonnen ? Eigentlich fast nix!

In einer Woche redet keiner mehr von ihm und das hat er echt verdient mit diesem Verhalten.

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Naja, ganz so ist es ja nicht...

Antwort von Ralph am 20.06.2011, 1:29 Uhr

Etwas tragisch finde ich das alles schon. Ohne die Verletzung kurz vor der WM wäre Michael Ballack wohl in Südafrika mit von der Partie gewesen. Und wahrscheinlich wäre die DFB-Elf auch zumindest ins Viertel- oder Halbfinale gekommen.
Allerdings, und darin liegt die Tragik, hätten wir niemals solch Wahnsinnsspiele wie gegen England oder Argentinien genossen, wahrscheinlich wäre Gegurke mit Elfmeterschießen angesagt gewesen. So war unsere Elf unberechenbar... die jungen unbekannten Wilden eben...
In diese neue Fußballphilosophie konnte Ballack nie und nimmer hineinpassen, das hätte er erkennen und deshalb rechtzeitig zurücktreten müssen.
Insoweit teile ich Eure Meinung.

Nicht ganz einverstanden bin ich mit der Gesamtbilanz, die gezogen wird. Gut, Ballack hat keinen Titel, da findet er sich aber mit Uwe Seeler in guter Gesellschaft, der wurde, genau wie Ballack 2002, 1966 auch "nur" 2. Auch wenn Ballack 2002 nicht im Endspiel spielen durfte, am Erreichen desselbigen hatte er schon seine Anteile...
Und er war ein Kapitän, der durch seine Autorität auf dem Platz schon mal um sich brüllte und genau damit seine Mitspieler mitriss. Etwas, daß ich heute schon manchmal in unserer Elf vermisse, jemanden, der das Heft in die Hand nimmt, wenn es mal nicht so läuft und dadurch die Mitspieler mitzieht.

Sehr sympathisch ist Ballack auch mir nie geworden, aber man sollte fair bei der sportlichen Beurteilung bleiben, er war keinesfalls eine Fehlfarbe.

Und doch: Ohne Ballack spielen sie besser...

Viele Grüße
Ralph

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Re: Naja, ganz so ist es ja nicht...

Antwort von DK-Ursel am 20.06.2011, 11:02 Uhr

Hej allesammen!

Ohne großer fußballfan zu sein, unterstütze ich die Meinung einer freundin,die sich mit dem Thema "itarbeiterführung" beruflich auskennt und die schon beider letzten WM sagte,daß sich so kein Chef in einer Firma verhalten dürfe, wolel er nicht Unfrieden und den Vorwruf von (sozialer) Inkomptenz riskieren.

DAS finde ich auch.

Mag sein, herr Ballack hätte längst erkennen müssen,daß für ihn die Sache gelaufen ist,m und sich anders verabschieden sollen, vor allem eben selsbt, wen ihm so daran liegt.
AQber genauso richtig ist, daß Herr Löw in Sachen Ballack viel hingehalten, rausgezögert hat und öffentlich diskutiert hat, was hnter geschlosene Türen gehört.

Der jetzige "Rosenkrieg" ist für beide peinlich nud zeigt bestimmt keine menschlichen oder Chef-Qualitäten.

Damit tun sich beide keinen Gefallen.

Gruß Ursel, DK

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Lustig....

Antwort von bobfahrer am 20.06.2011, 11:11 Uhr

Kein Chef in einer Firma? OK, da haste Recht!

Diese "Firma" hat aber 70 Mio. Chefs!

So einfach kann man das nicht auf eine Firma / Betrieb übertragen! Und kein Mitarbeiter würdee sich in so einem Betrieb so weit gegen den Chef aus dem Fesnter lehnen wie Ballck und Frings das getan haben!

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