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Geschrieben von Sille74 am 23.06.2017, 10:15 Uhr

Ausländer und sexueller Missbrauch, ich könnte KOTZEN

Habe jetzt nichts vom Strang gelesen, da zu viel anhaltiner-Beteiligung ...

Natürlich ist dieser Sexrourismus zum Kotzen, insbesondere, wenn Kinder betroffen sind (und ICH kenne wirklich NIEMANDEN, der das gutheißt oder entschuldigt oder die eigentlichen Opfer verantwortlich macht, auch nicht diejenigen, die etwas in die AfD-/Pegida-Ecke abgedriftet sind.

Was ich aber nciht so recht verstehe und nicht gut finde an dem verlinkten Artikel ist das Inbezugsetzen mit den Kölner Geschehnissen. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Beides ist doch schrecklich und sollte nicht vorkommen und es sollte seitens Politik, Recht und Gesellschaft alles dafür getan werden, dass (sich) so etwas nicht wiederholt (Köln) bzw. weitgehend eingedämmt wird (Sextourismus).

Dass doch jetzt Köln einfach mehr in die Schlagzeilen war, ist doch normal. Das war eine AKTUELLR, AKUTE Sache, dazuhin noch mitten unter uns hier. Das heißt doch nicht, dass man das andere akzeptiert, sls normal und hinnehmbar amsieht oder immer nur auf Flüchtlingen rumhackt oder so ...

Ich finde um übrigen nicht, dass das Sextourismusthema nicht in den !edien bzw. der Äffentluchkeit vorkommt. Der auch im Artikel erwähnte Dokumentarfilm wird immer mal woeder gezeigt. Gerade in der Urlaubszeit gibt es immer wieder Medienbeiträge dazu. Es liegen immer mal wieder "Werbung" und Infomazerisl um Nriefkasten von Organisationen, die sich gegen diese Form von Sextourismus einsetzen.

 
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