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Geschrieben von Einstein-Mama am 20.01.2014, 14:08 Uhr

Aufriss, oder nicht?

Folgender Fall ereignete sich am Wochenende, was türlich wieder ein Papa-WE war.
Mein Sohn hat mit zwei Freunden einen Lagerplatz im Wald, dieser wird seit ca 2,5 Jahren auch vom Bauern toleriert, da die Jungs den Platz immer ordentlich hinterlassen, ihren Müll mitnehmen etc.
So, vor ca 1,5 Jahren war der gesamte Platz zerstört und die aufbewahrten Dinge ( so Überlebensgedöns wie Pfannen, Töpfe BW-Zeug halt) die sie in ihrem "Waldhaus", das ebenfalls zerstört wurde, entwendet. Des weiteren würde randaliert in Form von zerbrochenen Bierflaschen, Kippen, Nägel in Bäume geschlagen etc. Verursacher waren mutmaßlich eine Horde jugendlicher die bereits im Dorf schon das bushäuschen demoliert haben und ebenso ein Schlachtfeld hinterließen. Was genaues wussten wir ja nicht, wir nahmen nur an. Die Täter wurden auch angezeigt damals.
"Unsere" Jungs bauten sich damals ein neues Lager auf, die Vandalen hausten an einer anderen Stelle weiter. Das neue Lager war weiter weg und versteckt gelegen. Mein Exmann wollte eigentlich schon letztes Jahr den Waldbesitzer über die Vorkommnisse informieren und ich ging, naiv wie ich bin, davon aus, dass er das auch getan hat. Alleine schon deshalb, dass nicht angenommen wird, dass unsere Jungs dort jetzt randalieren.
Am Samstag war mein Sohn dann mit einem Freund dort unten und bemerkte dass das Lager wieder zerstört wurde und die Dinge geklaut wurden, sie fanden vor Ort auch zwei Jugendliche in ihrem Alter. Es kam zum Streit, da unsere ja ihre Sachen wiederhaben wollten. Kurze zeit später kamen 4 weiterer Jugendliche dazu, dabei waren auch zwei 16 jährige die meinen Sohn ein paar mal schubsten und traten, bis er zurückschlug bzw. Sich wehrte (8 Jahre Win tsun zeigte Wirkung ), sein Freund würde auch angegriffen, es gab also eine Schlägerei von 6 gegen 2. mein Sohn fiel dabei auf den Rücken und landete unsanft mit der HWS. Dennoch konnte er sich befreien und den Papa zur Hilfe holen. Dieser fuhr auch sofort los und befreite seinen Freund, fand aber vor Ort nicht mehr die größeren Jungs und suchte diese im Dorf, in dem er einen benachbarten Anwohner fragte. Dieser Anwohner berichtete, dass kurze zeit vorher zwei Jungs seinen Hund im Garten mit Sylvesterböller beworfen haben und als er zwecks Lärm aus dem Haus kam, zudem feststellte dass seine Garage aufgebrochen wurde.

Mein ex Mann fand schließlich die "Täter" die sich nach einigen Geschrei wohl geständig zeigten.
So, das würde mir alles am Samstag telefonisch mitgeteilt. Mein Kind beklagte da Rückenschmerzen. Da ich Dienst hatte, vertraute ich darauf, dass der Papa sicher zum Arzt fährt. Hat er leider nicht. Da ich nichts mehr von der Geschichte hörte. Ging ich davon aus, dass mein Exmann sich um alles gekümmert hat.
Heute morgen erhielt ich einen Anruf dass mein Kind nicht in die Schule kann, da er seinen Hals nicht mehr bewegen kann.
Mein Exmann war in der Arbeit, mein Sohn bei den Großeltern. Ich holte mein Kind und fuhr mit ihm zum Arzt. Zum Glück IST es nur ein Schleudertrauma und er wurde eingerenkt und erhielt Schmerzmittel. Nun die Frage, anzeigen?
Laut Arzt hätte dies bereits kurz nach der Schlägerei passieren müssen um die Kausalität zu sichern. Jetzt, so zwei tage danach wäre es doof. Mein Exmann geht natürlich nicht ans Telefon und der war eh der Meinung, das Kind müsse nicht zum Arzt und einrenken kann er ihn selbst (nein, ich reg mich darüber nicht auf).
Da diese Jungs ja bereits mehrfach randaliert haben, finde ich eigentlich schon, dass ein Denkzettel angezeigt wäre. Ich weiß aber, dass ich außer Anwaltsgerenne eh nichts weiter bewirken kann.
Da ich meinen Ex nicht erreiche, kann ich ja im Moment auch nichts tun, weil ich nicht mal die Namen der Jungs kenne und auch nicht dabei war. Der Nachbar wusste die Namen alle und mein Ex hat sie daheim notiert.
Und nein, mein Ex wird nicht tätig werden, viel zu anstrengend....

Mein Problem ist eher, was passiert als nächstes? Ich würde gerne vorbeugen und nicht rumjammern, wenn die irgendwann dann mit Messern da auftauchen. Zudem will mein Kind ja seine Sachen wieder....

 
20 Antworten:

Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Fredda am 20.01.2014, 14:11 Uhr

Natürlich anzeigen, dein Sohn kann ja nichts dafür, dass sein Vater das verpennt hat!

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von mama.frosch am 20.01.2014, 14:14 Uhr

anzeigen!
kannst ja sagen dass der vater es nicht als nötig erachtet hat und du erst jetzt die anzeige machen kannst da dein sohn beim vater war.

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Reni+Lena am 20.01.2014, 14:20 Uhr

Mit der Anzeige kannst du zweierlei erreichen....
Die positive Möglichkeit wäre, dass die Jungs einen gehörigen Denkzettel und von den Eltern ordentlich eins über den Deckel bekommen und fortan Ruhe ist....

Oder, die Polizei macht so gut wie gar nichts...den Eltern ist es egal..und die Jungs kommen wieder um sich zu rächen und dann wird es kritisch.

Von dem wie du die Jungs beschreibst...verwüsten, klauen, randalieren..gehe ich mal davon aus, dass du mit der Anzeige absolut nichts bewirkst...auch hinsichtlich des Elternhauses nicht..und dein Kind dann dort ernsthaft gefährdet ist....

Du must abwägen....

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Pamo am 20.01.2014, 14:25 Uhr

Anzeige erstatten.

Dein Sohn kann ja alles bestätigen.

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Sakra am 20.01.2014, 14:26 Uhr

Und dann macht die Brut weiter wie bisher? Könntet ihr euch nicht mit geschädigter Nachbarschaft zusammentun? Bei uns liegen vermehrt Flaschen auf der Koppel und ich habe den jungs gestern verständlich und dennoch ruhig erklärt,was sie erwartet wenn sich auch nur ein Tier verletzt.wie stehn die Chancen für ein Gespräch?

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Pamo am 20.01.2014, 14:30 Uhr

Der Einstein-Junge will seine Sachen wieder, ergo wird er sich auseinander setzen müssen.

Da könnte die Polizei behilflich sein.

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von anico am 20.01.2014, 14:31 Uhr

Anzeigen,
woher soll schließlich ein Normalsterblicher wissen, dass gewisse Fristen eingehalten werden müssen (s. Aussage des Arztes)
Es gibt ja viele Zeugen/Beteiligte: Sohn, sein Freund, Vater und ja so als Untermalung der Mann mit den Hunden - Stichwort: Silvesterböller

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Reni+Lena am 20.01.2014, 14:46 Uhr

klar könnte sie ihm da behilflich sein
....wenn es MICH betreffen würde, würde ich auch sofort handeln. ich weiß aber nicht ob ich handeln würde, wenn ich dann in Zukunft besorgt und ängstlich bin wenn mein Kind beim papa WE ist weil ihm da die Randalierer auflauern könnten...
Wenn ich mich 100 prozentig darauf verlassen kann dass der mann da aufpasst etc wäre das was anderes....aber das EX-Exemplar ist ja da wohl nicht so zuverlässig...

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Seansmama am 20.01.2014, 15:08 Uhr

Anzeigen und damit Grenze setzen, bis hierher und nicht weiter! Woher soll aber Kind bzw. Vater wissen, dass es nun ausgerenkt war, sowas merkt man manchmal nicht sofort, aber im Nachhinein seit ihr Dank Arzt schlauer. Würde auch den Nachbarn dazu anstiften, eine Anzeige zu machen, dann hat sich der Weg doch doppelt gelohnt.

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Re: Vom Schweigen wird nichts besser.

Antwort von Franke am 20.01.2014, 15:54 Uhr

Und wenn alle Namen bekannt sind . . .

Ist demnach ja wohl ein sehr überschaubarer Ort? Wenn man es da noch nicht einmal in den Griff bekommt? Die sollten, soweit möglich, schön wieder in Ordnung bringen, was sie kaputt gemacht haben.


Regelmäßig sehe ich hier Fahrräder oder Einkaufswagen im Fluss liegen.

Keine Ahnung, ob so einer mal ermittelt wird. Aber WENN, dann würde ICH den kommen lassen, wenn das nächste Mal ein größeres Teil drinliegt, damit er reingeht und das rausholt.

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Aufriss!

Antwort von shinead am 20.01.2014, 16:28 Uhr

Auf jeden Fall anzeigen!

Spekulationen darüber, dass sie als Rache Deinen Sohn erneut vermöbeln finde ich vollkommen unpassend. Die Jungs werden darüber aufgeklärt, dass wenn Deinem Sohn irgendetwas passiert, sie als erstes "dran" sind und der Verdacht auf jeden Fall auf ihnen lastet.

Eine Anzeige im Jugendalter hat auch dann Wirkung, wenn das Elternhaus nicht reagieren sollte, wobei ich immer positiv unterstellen würde, dass die Eltern überhaupt nicht ahnen, was ihre Jungs da so anstellen (meine Eltern dachten auch immer mein Bruder sei ein Unschuldsengel *lach*). Das Jugendamt wird über Anzeigen auch informiert.

Mach' die Polizei darauf aufmerksam, dass ihr Angst vor Rache habt. Dann werden sie die richtigen Worte finden!

Wenn ihr eine Rechtsschutzversicherung habt: ab zum Anwalt und Schmerzensgeld einklagen! Schleudertrauma bringt beim fahrlässigen Autounfall bis zu 2.000 Euro.

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Gerade die Sachen wird er nicht wiederbekommen.

Antwort von Trini am 20.01.2014, 16:29 Uhr

Sie waren im Wald gelagert, vom Bauern toleriert.
Ich denke, da hat er keine "Rechte".

Eine Körperverletzung kann man aber durchaus auch nach dem Arztbesuch noch anzeigen.

Ob ich es täte??? Da bin ich eher bei Reni.

Trini

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Ich schliess mich Fredda an...

Antwort von MM am 20.01.2014, 17:23 Uhr

... - du musst halt leider das machen, was der Papa hätte machen sollen...
Und die Aussage des Arztes finde ich etwas seltsam - wenn man also nicht gleich zur Polizei geht, macht es angeblich keinen Sinn mehr???

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Re: Ich schliess mich Fredda an...

Antwort von Leena am 20.01.2014, 17:28 Uhr

Nein, die Aussage des Arztes ergibt insoweit schon Sinn, dass es nach 2 - 3 Tagen schwieriger ist, einen Kausalzusammenhang zwischen schädigender Handlung und ärztlich dokumentierter Verletztung gerichtsfest zu beweisen.

Wenn man also freitags mittags (nach eigener Aussage z.B. 14 h) verprügelt wird und der Arzt um 15 h ein Schleudertrauma feststellt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Trauma an den Prügeln liegt, höher, als wenn man erst drei Tage später zum Arzt geht und man eben nicht wirklich beweisen kann, dass die Prügel tatsächlich ursächlich waren für die Verletzung - nach dem Motto, in den drei Tagen hätte man noch mind. zwei andere Prügeleien "mitnehmen" können...

Ist jetzt überspitzt gesagt, ja, ich weiß. Aber der gerichtsfeste Nachweis von Ursache und Wirkung wird halt einfach schwieriger, je länger Zeit zwischen Prügelei, Arztbesuch und Anzeige vergangen ist. Anzeige kann man natürlich auch jetzt noch erstatten, aber je eher, desto besser...

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von lilly1211 am 20.01.2014, 19:21 Uhr

Ja klar, Mega-Aufriss!

Allein schon deshalb, weil die Botschaft an deinen Sohn "Das musst du dir so gefallen lassen, da kann man nichts machen" für mich nicht tragbar wäre.

Ob dabei dann was rauskommt im Sinne von materiellem Schadenersatz oder strafrechtlichen Konsequenzen ist für mich völlig zweitrangig, mir ginge es hier um die Vorbildwirkung und den erzieherischen Aspekt meiner und der anderen Kinder.

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Einstein-Mama am 20.01.2014, 19:41 Uhr

Also, ich war gerade selbstpersönlich beim KV, dieser ist weiterhin absolut gegen eigene Anzeige weil ER ja in dem Dorf weiterhin wohnen muss....
Auch er ist der Meinung dass man auf die Rache warten kann, was absoluter dummfug ist. Die werden so oder so nicht plötzlich nett werden.
Was ich allerdings nicht wusste, drei der Kinder waren wohl beim KV um sich zu entschuldigen.
Nach einigen Diskussionen erklärte er sich bereit zumindest die Eltern zu informieren und dort das Wort Anzeige zu benutzen, sollte keinerlei entsetztes Erstaunen oder Einsicht Von den Eltern kommen.
Wir haben nur zwei Elternteile erreicht. Eine Mutter die uns sofort anschrie und mit Anwalt drohte und uns unterstellte, wir kämen zu ihr zu zweit um eine einsame Frau fertig zu machen. Die war total irre und meinte ihr Sohn hätte sich vor einem Jahr das Genick gebrochen und ist nur unter Aufsicht draußen.
Mein Argument dass MEIN Sohn gerade nicht schulfähig ist, weil er auch eine HWS Verletzung hätte dank ihrem Sohn, hat sie nicht interessiert. Und das Beste, ihr Sohn kann sich jetzt gar nicht wehren, weil er ist grad draußen (ohne Aufsicht....,) und überhaupt waren dass nur die anderen mit denen er ständig unterwegs ist. Die anderen würden ich trinken und Rauchen, aber so was macht ihr Sohn nicht...Blabla und wenn im Dorf das einer mitbekommt wird sie uns anzeigen blabla. Wir sind dann einfach gegangen, da sinnfrei. Und der andere Vater erfüllt jedes RTL Klischee, um 17 Uhr schon viele Promille auf dem Kessel, aber zumindest einsichtig und auch entsetzt, wobei mich das verwundert. Leider wusste er nicht wo sich sein Sohn gerade aufhält und will das aber mit uns klären, wenn er ihn erreicht hat.
Ich bin nun keinen Schritt weiter. Ein Schleudertrauma schmerzt in der Regel wirklich erst 1-2 Tage später, ich bin da leidgeprüft.
Mir geht es auch nicht um Schmerzensgeld, oder Rache. Mir geht's eher um meine Sorgen die ich habe, wenn sie wieder beim Papa sind und sich im Lager aufhalten.
Am allermeisten nervt mich, dass er wirklich Schmerzen hat, weil er eigentlich hart im nehmen ist.
Ich werde nun versuchen die anderen Eltern zu erreichen, eine Nacht drüber schlafen und morgen entscheiden was ich mache. Vom KV brauch ich keine Unterstützung erwarten, ich bin ja schon froh dass er überhaupt tätig wurde. Das andere ist, den Eltern seines Kumpels ist das alles egal und wenn es dumm kommt, macht der am Ende keine Aussage, womit 6 Aussagen gegen einer stünde.
Der KV war ja nicht dabei als es passierte.
Was den Arzt betrifft, der hätte halt Arbeit damit....

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Re: Woran man bei einem Dorf auch noch denken könnte

Antwort von Franke am 20.01.2014, 20:03 Uhr

Mit den Leuten reden, die was gelten im Ort, Bürgermeister, Pfarrer, Feuerwehrkommandant, . . .

Wenn die deutlich sagen, dass sie so was nicht dulden . . .

Vielleicht brauchen die Jungs auch einfach sinnvolle Beschäftigung, die sie bei der Feuerwehr oder im Sportverein bekommen können.

Stimmt aber nicht unbedingt zuversichtlich, wenn in dem Dorf offenbar Leute leben, die man eher in der Großstadt erwarten würde, in den Plattenbauten oder in den Häusern hinter dem Bahnhof.

Deren Söhne werden sicher nicht die gewesen sein, die sich entschuldigt haben?

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Re: Woran man bei einem Dorf auch noch denken könnte

Antwort von Einstein-Mama am 20.01.2014, 21:03 Uhr

Also der Junge von dem Alkohol-Vater schon, der hat sich entschuldigt. Ja, mit Bürgermeister reden wäre ne Option und auch mit dem Waldbesitzer

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Re: Hast denn heute noch jemand erreicht?

Antwort von Franke am 20.01.2014, 21:23 Uhr

Mit den Eltern (und örtlichen Persönlichkeiten) zu sprechen ist einen Versuch wert.

WENN die klar gegensteuern bringt das vermutlich mehr als alle Behörden erreichen können.

Aber wenn die uneinsichtig oder zu schwach sind, dann den Weg zu Polizei und Jugendamt nicht scheuen. Das sind keine Kinderstreiche mehr.

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Re: Aufriss, oder nicht?

Antwort von Daffy am 20.01.2014, 21:42 Uhr

Der Kumpel wird m.E. aussagen müssen - allenfalls könnte er lügen, dass da nichts war oder er sich nicht erinnert. Mit 'Keine Lust' ist es nicht getan.

Ich wäre auch für Aufriss. Und die Hüttebauaktionen im Wald hätten so oder so ein Ende - die Typen sind ein Risiko, egal wie Ihr Euch verhaltet. Aber ein Kind sollte nicht lernen müssen, dass ihm so etwas passiert und keiner sich für ihn einsetzt. Und das zukünftige Risiko ist größer, wenn der Fall nicht aktenkundig geworden ist.

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