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Geschrieben von Franke am 17.09.2014, 23:51 Uhr

Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Zwei Lehrer haben lang und tief ins Glas geschaut.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/alkohol-auf-klassenfahrt-betrunkener-lehrer-faellt-treppe-hinunter-a-992200.html

Und dann musste um 4 Uhr morgens auch noch die Polizei anrücken, weil er sich gegen die medizinische Versorgung durch den Rettungsdienst wehrte.



Die Klassenfahrt wurde einen halben Tag später beendet. Wie es mit den Lehrern weitergeht, ist noch nicht bekannt.

 
42 Antworten:

Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von Littlecreek am 18.09.2014, 1:05 Uhr

So was hirnrissiges. Ein absolutes Unding.
Wie ich als Elternteil reagieren würde wüsste ich.
Auf jeden Fall würde ich schon mal klären lassen, inwieweit dadurch die Kinder "vernachlässigt" wurden und zum anderen würde ich Schadensersatz fordern für die abgebrochene Klassenfahrt und die dadurch evtl entstehenden Zusatzkosten
Wie man seinen Job so leichtsinnig gefährden kann ist mir ein Rätsel

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von SchwesterRabiata am 18.09.2014, 7:16 Uhr

Ich befürchte, daß das Trinken recht normal ist auf Klassenfahren bei weiterführenden Schulen. Erinnere mich bei unserer 10.Klasse Fahrt auch an trinkende und einen betrunkenen Lehrer, der die Schüler verwechselte, Käse redete und die schwankte. Von daher kümmerten wir Schüler uns um unsere "abgestürzten Mitschüler" selbst...*hust*. Ja, war ne feuchtfröhliches Fahrt nach Südtirol wo wein und Sekt sehr, sehr billig war (Campari auch).
Man müßte halt schon wissen, wo Ende ist, und so ein Ende ist halt dann über das Maß hinaus und peinlich, wirklich peinlich....
Ansonsten glaube ich ists mit der Aufsicht bei einer 10. Klasse eh nicht weit her ..... bei einer Grundschulklasse fänd ich das Ganze um einiges Schlimmer.

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von Christine70 am 18.09.2014, 7:43 Uhr

bei uns war damals in der 10. Klasse absolutes Alkoholverbot. Wir hatten schülerinnen, die waren da schon 18 jahre alt, aber dennoch galt das verbot für alle. nur - wer sollte das kontrollieren? wir hatten auch ausgang (wir waren in berlin) und kauften uns da halt mal eine dose bier. klar hatten wir nicht übertrieben, aber ohne waren wir auch nicht
und die lehrer haben sich abends auch gerne mal zusammengesetzt und eine flasche wein getrunken. wieso auch nicht? find ich jetzt nicht schlimm. schlimm wird es erst dann, wie in dem aktuellen fall, wenn ein lehrer seine grenzen nicht kennt. aber deswegen die ganze fahrt abzublasen, find ich auch übertrieben.

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Warum ist sowas jetzt die Schlagzeile des Tages..?

Antwort von Leena am 18.09.2014, 9:23 Uhr

In der Tageszeitung hatte ich es auch schon gelesen... warum ist sowas für "die Presse" so eine Schlagzeile?

Ja, früher haben Lehrer auf Klassenfahrt auch gelegentlich Alkohol getrunken, und - ja, natürlich haben früher auch Lehrer auf Klassenfahrten zuviel Alkohol getrunken. Wir waren seinerzeit auf Klassenfahrt in Griechenland, die meisten von uns waren 17 - 19, und - ja, sowohl Schüler/-innen als auch Lehrer haben da durchaus etwas getrunken und es gab "Ausfälle". Ach so - der größte Ausfall war allerdings der Busfahrer, der einen Abend mit ein paar Schülerinnen übel versackt war und am nächsten Morgen befanden die Lehrer ihn (sicherlich zu recht) nicht für fahrtauglich und wir konnten erst mittags losfahren. *seufz*

Sicher ist es höchst ungünstig, wenn sich beide aufsichtsführenden Lehrer übermäßig betrinken - und sicherlich wird sowas, da man das jetzt zur Kenntnis nehmen muss, auch Konsequenzen für die betroffenen Lehrer haben.

Aber so aufgerend, dass man jetzt eine Schlagzeile daraus basteln muss, über die sich jetzt alle aufregen können - meine Güte...

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von Häsle am 18.09.2014, 9:28 Uhr

Es geht um eine 10. Klasse? In dem Alter würde ich als Elternteil kein Fass deshalb aufmachen. Ich finde es auch schade, dass die Fahrt abgebrochen wurde.

Unsere Klassenfahrten damals waren auch nicht ohne. Da blieben die wenigsten Schüler und Lehrer 100%ig nüchtern. Ein Lehrer war Alkoholiker, das wussten irgendwann alle Schüler. Trotzdem war er einer der Lieblingslehrer, weil er eben sehr menschlich war.

Dieser Lehrer hat es offensichtlich übertrieben. Die peinliche Angelegenheit könnte und sollte man für ein Gespräch über Alkoholmissbrauch nutzen. Da lernen beide Seiten was dazu ;-)

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Ich finde es bitter....

Antwort von Trini am 18.09.2014, 9:40 Uhr

dass die Fahrt deswegen abgebrochen wird.

Unterbringung und Aktivitäten sind schließlich BEZAHLT.

Sollen jetzt die betroffenen Familien alle gegen die Lehrer klagen?

Was würde denn geschehen, wenn ein Lehrer wirklich krank werden würde? Aus Niedersachsen nach HH ist es ja nicht so gräßlich weit. Sollte man da nicht eine Vertretung hin schicken können?

Trini

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Re: Ich finde es bitter....

Antwort von sojamama am 18.09.2014, 9:58 Uhr

Ja, das finde ich auch schade, dass abgebrochen wurde.
Es hätte sich doch sicher eine Vertretung gefunden, notfalls vielleicht ein Elternteil.

Vor allem aber, es ist ja alles bezahlt. Erstattet der Lehrer nun die Kosten? Das wäre schon auch zu klären....

Abgesehen von allem Übel, dass die Kinder keinen Ausflug hatten, finde ich es natürlich übelst, was der Lehrer sich da erlaubt hat. Geht gar nicht...

melli

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Re: Trockene Alkoholikerin-Lehrerin war die einzig Nüchterne

Antwort von joso1 am 18.09.2014, 9:58 Uhr

bei unserer Abifahrt (alle ausnahmslos volljährig).
Begleitend dabei waren unsere Deutschlehrerin und ein Sportlehrer.
Der Sportlehrer war dermaßen besoffen, dass ihn3 Jungs um 22.00h in seinj bett trugen und er bis zum ächsten morgen durchschlief mit wahnsinnigem Kater im Anschluss. Zwei Schüler waren bis zum nächsten Tag um 9.00 nicht auffinbar und kamen dan Blätter und Grasübersäht im Frühstücksraum unter uiel Gelächter an. Die einzige die furznüchtern war, war die Deutschlehrerin, die mit ihrem Problem eigentlich immer sehr offen umging und bei jedem Kuchen auch immer fragte ob auch wirklich kein Alkohol drin sei.
Von uns Mädels (18 Stück hatte jede mindestens 2-4 Glas Likör und 2-4 Glas Sekt intus. Was die Juns "gesoffen hatten" überschritt dies bei weitem.
lG Johanna

Einige von uns waren am nächsten Tag nichth gerade auf der Höhe

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Nun, wir haben auch getrunken

Antwort von sojamama am 18.09.2014, 10:00 Uhr

Auch unser Lehrer damals, der dabei war.... aber nicht in dem Ausmaß. Wir hatten unsere Grenzen bekommen, jeder 1-2 Bier, keine Schnäpse.
Der Lehrer saß ja dabei.

Es war spaßig, ist nie ausgeartet. In den Zimmern sah die Sache dann allerdings anders aus. Dennoch wussten wir damals, wie weit wir gehen durften... das wissen viele heutzutage einfach nicht mehr.

melli

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Wahrscheinlich...

Antwort von Daffy am 18.09.2014, 10:13 Uhr

... wird es kleingeredet, relativiert ("keine Schlagzeile wert" - wo denn Schlagzeile? Das steht irgendwo im ´Panorama` oder ´Verschiedenes`) und die Hauptschuld an der abgebrochenen Fahrt dem Direktor (wenn der um 5 Uhr angefangen hätte zu telefonieren, hätte der ´Ersatz` spätestens um 12 in der Herberge sein können), dem Herbergsvater, der Polizei und den Schülern zugeschoben. Schließlich ist es ja irgendwie normal, dass auf Klassenfahrten Alkohol getrunken wird, die 15-, 16-jährigen Schüler können die Verantwortung für sich und die eine oder andere Alkoholleiche auch mal einen halben Tag selber tragen, andererseits erzählen Kinder viel - wer weiß schon genau, wieviel getrunken wurde, der Kollege ist am Ende eines anstrengenden Tages nach ein oder zwei wohlverdienten Gläschen gestolpert, alles weitere ist dem Schlag auf den Kopf &Schock zuzuschreiben. Jedenfalls kann niemand was anderes beweisen, das Persönlichkeitsrecht der Lehrer steht natürlich über allem:*

Ich glaube, ich bestech meine Kindern mit einem Smartphone, bevor sie sich an so merkwürdigen Aktivitäten beteiligen und ihre Sicherheit davon abhängt, dass angeschickerte Lehrkräfte merken, wenn der Busfahrer zu betrunken ist...

Ach so, man KÖNNTE natürlich kontrollieren - wir haben mal unterschrieben - und gerne unterschrieben! - dass jederzeit verdachtsunabhängige Drogenkontrollen bei den Schülern vorgenommen werden können, natürlich auf Kosten der Eltern. Veralbern lässt man sich nur an den Staatsschulen.

* "Wie viel Promille Alkohol die beiden Pädagogen im Blut hatten, wird sich wohl nie klären. Die Polizei hatte nach Auskunft des Sprechers in der Nacht keine rechtliche Handhabe, die Lehrer zu einem Alkoholtest zu bewegen."

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article132355752/Klassenfahrt-wegen-Lehrer-Besaeufnis-abgebrochen.html

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Abifahrt war früher ja auch kein Problem

Antwort von Trini am 18.09.2014, 10:17 Uhr

Eben, weil alle volljährig waren.

Die KL vom Großsohn (Doppeljahrgang) ist jetzt schon stinkig, weil die Studienfahrt (Anfang12./13. Jahrgange) eben mit einigen 17jährigen angetreten wird und da einige Dinge, die man früher machen konnte, eben nicht mehr möglich sind.

Mein Mann war bei der Studienfahrt in Wien beim Heurigen.

Trini

PS: Unser Schul-Chorleiter hat uns damals im 12. Jahrgang (zum Abschied- war ja im Osten) immer zur Weinprobe eingeladen.

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Ihr habt Recht ...

Antwort von isi1980 am 18.09.2014, 10:39 Uhr

... das, was sich der Lehrer geleistet hat, geht gar nicht und wenn eines meiner Kinder an dieser Klassenfahrt beteiligt gewesen wäre, würde ich dem Direktor bestimmt etwas erzählen.
Allerdings spürt man in einigen Beiträgen hier schon wieder die Tendenz, angesichts eines schlechten Einzelbeispiels alle Lehrer und alle Klassenfahrtbegleiter zu beschuldigen.
Dabei bin ich mir sicher, dass die Mehrzahl der Lehrerinnen und Lehrer auf die ihnen anvertrauten Mädchen und Jungen besser achtet als auf die eigenen Kinder. Zumindest ist das bei mir der Fall und das, obwohl ich eine unverbesserliche Glucke bin und meine zweijährige Tochter kaum aus den Augen lasse.
Bitte verallgemeinert die Sache also nicht gleich und denkt auch an die guten Beispiele!

Liebe Grüße aus Paris,
Isi.

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von Silvia3 am 18.09.2014, 10:49 Uhr

Ich finde es erstaunlich, wieviele hier Verständnis für trinkende Lehrer zeigen. In meinen Augen haben Lehrer auf einer Klassenfahrt zu jedem Zeitpunkt komplett nüchtern zu sein. Erstens geben trinkende Lehrer ein schlechtes Vorbild ab, zweitens könnte ein Notfall eintreten, wo ein Eingreifen eines Lehrers gefragt ist, da sollte der doch bitte nicht angeschickert oder gar sturzbesoffen sein.

Wieso gehört es eigentlich dazu, dass man sich auf Klassenfahrten besäuft, egal ob Schüler oder Lehrer?

Silvia

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von Littlecreek am 18.09.2014, 10:53 Uhr

Bei uns würde nicht sinnlos getrunken und besoffene Lehrer gab es auch nicht - wir waren damals in Bozen.
Dass man 16-17 jährige nicht minütlich bewacht ist klar, dennoch sind es Minderjährige

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von DK-Ursel am 18.09.2014, 11:05 Uhr

HejSilvia!

Da bin ich ganz bei Dir!!!

Auf Jugendfahrten wurde deutlich erklärt, daßAölkohol (undDrogen) absolut verbotenseien - unter Androhung verfühter Rückreise desbetreffenden Schülers auf eigeneKosten.
Wiesoalso nicht auchauf Klassenfahrten und Schüleraustausch?
Da erlebe ich hier auch öfter, daß ein Auge uzgedrückt wird.
Obwohl andererseits über zu großenAlkoholkonsum derJugendlichen gekagt wird.

Daß Aufsichtsführende zu JEDER Zeit voll einsetzbar sein soltlen, versteht sich m.E. auch von selbst, da bin ich absolut bei Dir, Silvia.
Sonst müßten sie ja gar nicht mitfahren - dann könnten die Jugendlichen sihc ja auch allein vergnügen und beaufsichtigen.

Ichwunderte michauch beimLesender anderen Beiträge,wie schnellsowohl Schüler- alsauchlehrer-Alkoholkonsum damit entshcudligt wird, daß man früher jaauch...
Sind dasdanndieselbenEltern,die nicht möchten, daß ihre Kinder Alkohol zu sich nehmen?
Entschuldigen sie mit "früher war doch..." auch das nicht Anschnallen im Auto, Prügelstrafe/Ohrfeigen, undundund...

Ich hätte die Klassenfahrt auch nicht abgebrochen.
Und wie jemand schonschrieb, hätteich dasalles zumAnlaß genmommen,dasThemaAlkohol und vor allem ebenseine Auswirkungenauf dietagesordnung zu setzen.
Und fürs nächste Mal klare Regeln sowohl für Schüler (und deren Eltern - Null Toleranz-Haltung bringt sehr wohl was!) als auch die Lehrer ausgeben!

Ansonstendürfte sowaswohl eherdie Ausnahme alsdie Regel sein, daherverstehe ich die ganze Aufregung auch nicht so gang.

Gruß Ursel, DK

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Was ich erschreckend finde...

Antwort von Daffy am 18.09.2014, 11:12 Uhr

... ist weniger die reine Unterstellung (Lehrer, Schüler und Busfahrer betrinken sich auf Klassenfahrten - schlimm genug - ich erinnere mich nur an Chips-Tüten und große Mädchen-Jungs-Runde, die nach spätestens einer halben Stunde von einer sehr nüchternen und sehr lauten Lehrerin gesprengt wurde) als dieses gemütliche "Das ist eben so und da kann man auch nichts machen." Warum kann man die Verdächtigen nicht bei Bedarf pusten lassen? Offensichtlich war nicht mal die Beweismittelsicherung im Falle des Lehrers möglich.

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Re: Wahrscheinlich...

Antwort von Ani_k am 18.09.2014, 11:27 Uhr

Die Schule ist ein Ort von mir entfernt. Die Schüler sagen selber, dass der Lehrer gar nicht so betrunken war wie es beschrieben wird. Und warum die Fahrt abgebrochen wurde, konnten Sie auch nicht verstehen.

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von Pamo am 18.09.2014, 11:38 Uhr

Ich bin unpopulärerweise für ein totales Alkoholverbot auf Klassenfahrten.

Dass die Lehrer nichts trinken sollten, damit sie für Notfälle einsatzfähig sind, gebietet der gesunde Menschenverstand und die Vorbildfunktion. Leider reicht der offenbar nicht aus, da muss eine unterschriebene Vereinbarung her.

Ich bin selber mal Schülerin auch Klassenfahrt gewesen. Damals war ich nicht besonders vernünftig und viel betrunken, obwohl ich in der 12. Klasse noch nicht volljährig war. Es hat keinen geschert, das fand ich cool, denn besoffene Teens sind hier ein Kavaliersdelikt.

Ich möchte nicht, dass meine Tochter meine Erfahrungen macht.

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auf FB setzen sich die Schüler für den Lehrer ein

Antwort von Holzkohle am 18.09.2014, 11:42 Uhr

unter der Meldung posten einige Schüler, die auf der Fahrt dabei waren, über den Vorfall, der wohl angeblich von Polizei und dann gerade Medien total überzogen dargestellt wird.

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Re: auf FB setzen sich die Schüler für den Lehrer ein

Antwort von DK-Ursel am 18.09.2014, 11:48 Uhr

Hej nochmal!

es paßt gerade zu meinem Lesekreisbuch - meinVorschlag. HeinrichBöll "Dieverlorene Ehre derKatharinaBlum", wo es ja auch u mdie"Macht" derPresse bzw. desgeschriebenen Wortesgeht.
Und ich denke auch, daß da viel überzogen ist.

Rs reicht ja, daßalle einGläschen Wein trinken, derLehrerstolpert undstürzt - was ihm auch nüchtern hättepassieren können --- und wuppti, ist eine großeGeschichte daraus.

ABER:
Alkohol auf Klassenfahrt gehört nicht dazu.
Und Aufsichtspersonal hat einfach nicht zu trinken.
Es kann immer passieren, daß lebenswichtige Entscheidungen getroffen werden müssen,daß jemand schnell mal ein Auto fahren muß- das geht einfach nicht mit Alkohol im Blut, auch nicht mit 1 Gläschen Wein...

Das gebietet eigentlich der geusnde Menschenverstand, leider schient der bei manchen -sogar Lehrern -auszusetzen.

Als Anregung zu einem Überdenken der Alkoholeinstellung kann das allemal dienen!!!
Sowohl bei Lehrernals auch Eltern wie auch Jugendlichen!

Gruß Ursel,DK

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Re: auf FB setzen sich die Schüler für den Lehrer ein

Antwort von claudi700 am 18.09.2014, 12:01 Uhr

alkohol hat weder bei lehrern noch bei schülern (!) bei klassenfahrten was zu suchen.

ebenso nicht bei eltern, die ihre kinder betreuen usw. usw......

ich bin überzeut, dass die geschichte von den medien mal wieder überzogen dargestellt wird und - wie man auch hier wieder deutlich sieht - von einem auf alle geschlossen wird.

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Re: auf FB setzen sich die Schüler für den Lehrer ein

Antwort von Pamo am 18.09.2014, 12:05 Uhr

Ja, mag sein. Und deswegen ist die Lösung: kein Alkohol.

Dann braucht man nämlich nicht darüber zu diskutieren wieviel zuviel ist und niemandes Ruf wird wegen angeblicher Trunkenheit ruiniert.

Ich habe damals gemeinsam mit den Lehrern nicht nur getrunken, sondern auch gekifft.

Das fand ich damals toll, heute finde ich es ungeheuerlich.

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Re: Abifahrt war früher ja auch kein Problem

Antwort von Pamo am 18.09.2014, 12:08 Uhr

Nein, auch damals waren nicht alle volljährig. Ich war es bspw. nicht.

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Echt?????

Antwort von Trini am 18.09.2014, 12:30 Uhr

Bei uns wurde man ja auch erst im Verlaufe des letzten Jahres 18, aber die Abschlussfahrt lag auch eher am Ende des Schuljahres und ging in die Lausitz.

Trini

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Ich verstehe es auch nicht - neulich gab es hier...

Antwort von MM am 18.09.2014, 12:30 Uhr

.... eine Diskussion, wo nicht wenige ein Problem darin sahen, wenn eine Lehrerin auf eine Klassenfahrt ihr eigens Kind mitnimmt (Vorschulalter) - es hiess, sie würde deshalb die Aufsichtspflicht gegenüber den Schulkindern (es war glaube ich 5.6.Klasse) vernachlässigen, das Programm würde darunter leiden, weil das Kleine Kind auf Wanderungen nicht mithalten könne (ich denke da unterschätzt man die Kleinen oft, die schaffen so einiges ;-)) - aber jetzt ist auf einmal Alkoholkonsum des Lehrers bis hin zum Suff kein oder kein nennenswertes Problem????

Ein Kind mehr dabeizuhaben (zumal das eigene, das man kennt und gut "handlen" kann) hindert keinen normalen, halbwegs fähigen Lehrer, sich um seine Klasse zu kümmern und seine Aufsichtspflicht wahrzunehmen. Besoffensein hindert ihn daran aber sehr wohl, setzt ihn praktisch ausser Gefecht!!!!

Dass es sich schon um ältere Schüler handelt, ist kein Argument. Denn wenn irgendwas passieren würde z,B. (irgendwelche Mobbinggeschichten oder jemand braucht einen Arzt etc.), könnte der Lehrer überhaupt nicht adäquat reagieren!

Und ausserdem sollte gerade bei den älteren Schülern der Lehrer doch mit gutem Vorbild vorausgehen und zeigen, dass man auch ohne (oder mit mässigem) Alkoholkonsum Spass und eine gute Zeit haben kann!

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Re: Echt?????

Antwort von Pamo am 18.09.2014, 12:43 Uhr

Ich wurde erst am Ende des Schuljahres volljährig.

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Mein Kleiner, ....

Antwort von Trini am 18.09.2014, 12:48 Uhr

wird drei Tage vor dem ersten Ferientag volljährig, also wahrscheinlich NACH dem Abiball.

Trini

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Pamo, das sehe ich ähnlich...

Antwort von MM am 18.09.2014, 12:51 Uhr

... und denke auch, die sauberste Lösung wäre: kein Alkohol.

Als "Kavaliersdelikt" scheint es ja immer noch zu gelten, sonst wäre das ganz klar und man müsste nicht gross diskutieren...

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Der MÄSSIGE Alkoholkonsum ist aber hier das Problem

Antwort von Trini am 18.09.2014, 12:54 Uhr

Es schrieb ja schon jemand. Man kann auch nach zwei Bier (oder ganz ohne) die Treppe runterstürzen und sich so am Kopf verletzten, dass man nicht mehr situationsgerecht reagiert.

Der Geruch von einem Bier kann übrigens schlimmer sein als der von einer Flasche Wodka.
Im 1. Hilfe-Kurs hat man uns mal die Geschichte von dem Mann erzählt, der nach EINEM Bier einen Herzinfarkt erlitt und die Treppe auf dem Bahnhof herunter fiel. Kein Passant hat ihm geholfen und er ist gestorben.

Ich glaube, den Lehrern hätte es geholfen, selbst auf einer Blutabnahme zu bestehen.

Trini

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OK, dann am besten wohl gar keinen Alkohol...

Antwort von MM am 18.09.2014, 13:02 Uhr

... das wäre wohl die sauberste Lösung.

Bei der Kind-mitnehm-Debatte wurde darauf rumgeritten, dass man auf Dienstreisen auch nicht seine Kinder mitnehmen würde - aber auf Dienstreisen sollte man eigentlich auch keinen Alk trinken, oder? Zumindest wenn der "Dienst" beinhaltet, Verantwortung für Kinder/Jugendliche zu tragen (oder Maschinen zu bedienen o.ä.), evtl Autofahren zu müssen etc.

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Re: Wahrscheinlich...

Antwort von Daffy am 18.09.2014, 13:05 Uhr

Das wird sich nicht mehr klären lassen nach der verweigerten Blutabnahme. Ging es um`s Prinzip - oder hatte der Lehrer berechtigte Angst, dass der Promillewert nicht mehr schöngeredet werden kann. Wenn letzteres, hat er wohl Glück gehabt (dienstrechtlich) - aber glauben muss ihm keiner.

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Re: Warum ist sowas jetzt die Schlagzeile des Tages..?

Antwort von IngeA am 18.09.2014, 13:06 Uhr

Schlagzeile wahrscheinlich deswegen, weil sich der Lehrer gegen die medizinischen Maßnahmen vom Rettungsdienst gewehrt hat und die die Polizei dazu holen mussten. Sonst hätte das doch eh kaum einer mitbekommen. Der zweite Lehrer hätte Aufsicht gehabt so lange der erste im KH genäht wird und fertig.

LG Inge

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Re: OK, dann am besten wohl gar keinen Alkohol...

Antwort von Strudelteigteilchen am 18.09.2014, 13:22 Uhr

Öhmm, doch, ich trinke manchmal auf Dienstreisen Alkohol. Man sitzt abends zusammen, plaudert über dies und das, und trinkt dabei ein Bier oder ein Glas Wein. Da kommen oft gute Ideen, zumindest aber ein gewisses "Bonding", das die Zusammenarbeit erleichtert.

Außerdem wäre zu fragen, inwieweit ein Lehrer nachts "im Dienst" ist.

Für mich gibt es zwischen dem Begleitkind und dem Alkohol ein paar ganz wesentliche Unterschiede. Zum einen stört ein Begleitkind tagsüber, der Alkohol (eher) nachts. Zweitens bestimmt das Kleinkind selber, inwieweit und wieviel es stört, inwieweit er sich vom Alkohol beeinträchtigen läßt, kann der Lehrer selber bestimmen (zumindest solange er kein Alkoholoker ist - aber das lassen wir mal außen vor). Drittens stört das Kleinkind die ganze Zeit, der Alkohol maximal phasenweise.

Was wäre denn, wenn der Lehrer nüchtern die Treppe runtergefallen wäre? Weil er - zum Beispiel - über das Legoauto seines mitreisenden Kleinkindes gestolpert wäre?

Ich mag mir zu dem konkreten Fall keine Meinung bilden. Ich finde, man darf begleitenden Lehrern nicht verbieten, abends ein Glas Bier zu trinken. Einen (ständig?) sturzbetrunkenen Lehrer auf Klassenreise fände ich aber auch wenig erfreulich. Doch solange nicht nachgewiesen ist, daß der Alkoholkonsum des Lehrers wirklich ursächlich für den Sturz verantwortlich war, finde ich jede Verurteilung fragwürdig - war da nicht was mit "in dubio pro reo" oder so?

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von Silke11 am 18.09.2014, 14:02 Uhr

Ich bin auch für Alkoholverbot auf Klassenfahrten, auf jeden Fall. Bei mir war das so, dass auf der Rückfahrt vom England-Austausch sich meine bis zu 2 Jahre älteren Mitschüler zugesoffen haben, ich war 13 und konnte damit noch nichts anfangen, fand das damals sehr schockierend, das Verhalten, den Filmriss, den meine Freundin hatte.

Ich habe mich dann lange gar nicht getraut, mit Alkohol, wenn später dann die Lehrer mitgesoffen haben, fand ich das nicht schön. Das würde ich meinem Sohn gern ersparen und wäre daher auch für ein totales Verbot.

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geht nicht

Antwort von like am 18.09.2014, 14:35 Uhr

der Lehrer war dienstlich unterwegs und hat sich dabei betrunken - konnte damit auch seinen Pflichen nicht mehr nachkommen. Das geht schlichtweg nicht - würde auch in jedem anderen Beruf von keinem Arbeitgeber toleriert. Schlagzeile des Tages ist es aber nicht wert - gibt es ja trotzdem leider auch in ganz vielen Berufen, dass von Einzelpersonen alkoholisiert gearbeitet wird.

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Re: Auf Klassenfahrt: Betrunkener Lehrer stürzt Treppe hinunter

Antwort von lotte_1753 am 18.09.2014, 15:24 Uhr

Wie soll man den die ganzen pubertierenden Gören sonst ertragen? Nein ernsthaft, bei uns gab es auf Fahrten auch genug besoffene Lehrer. War aber ne andere Zeit.

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Prima anschauungsobjekt

Antwort von bobfahrer am 18.09.2014, 15:39 Uhr

Also als Eltern würd ich jetzt kein Fass aufmachen, die Leitung wird schon entsprechende Schritte einleiten. Und Kinder in dem Alter werden sicher kein Trauma bekommen von dem Vorfall. Was sie aber lernen ist was Alkohol anrichten kann, es ist imho was anderes wenn man sich mit einem Kumpel betrinkt als wenn man eine Respektsperson und ein Vorbild so sehen MUSS.

Ich denke das es sehr abschreckend wirkt und der eine oder andere seine Lehre draus zieht.

Würde ich jetzt nicht zu hoch hängen. Schade das die Fahrt so schnell zu Ende ging.

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Re: Es ist eine Sache, dass junge Menschen Alkohol interessant finden.

Antwort von Franke am 18.09.2014, 15:56 Uhr

Da sollte man sich bemühen, den Konsum jedenfalls in Grenzen zu halten. Gegebenenfalls mit der angekündigten möglichen Konsequenz, dass einer abgeholt werden muss, der über die Stränge schlägt.

Es ist eine völlig andere Sache, wenn Lehrer nicht wissen, wie sie sich zu verhalten haben. Vertretbar erscheint mir der Genuss von einer, vielleicht (aber maximal) zwei Flaschen Bier am Abend, der dann auch dementsprechend kurz ausfallen sollte. Auch mitten in der Nacht kann ein Schüler verrückt spielen oder vermisst werden oder das Gebäude brennen. Die Lehrer müssen jederzeit handlungs- und entscheidungsfähig sein und natürlich morgens um 7 topfit.

Wie viel die beiden intus gehabt haben mögen? Also wenn er um die Uhrzeit nicht im Schlafanzug auf dem Weg zur Toilette gestürzt ist (weiß man dazu etwas?), wenn außerdem keine Einigung mit dem Rettungsdienst möglich war, welche Maßnahmen nötig sind, dann gehe ich schon davon aus, dass es zumindest bei dem einen entschieden zu viel war.

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mein Lehrer damals

Antwort von Holzkohle am 18.09.2014, 16:14 Uhr

hat mich auf unserer letzten Klassenfahrt (Zelten ca. 15 km vom nächsten Bahnhof entfernt) mit fast 40 Fieber mit dem Fahrrad alleine die Bundesstraße langfahren lassen - weil er zu besoffen war mich zum Bahnhof zu fahren! Damals = kurz nach der Wende, Handy kannte man noch gar nicht, kein Telefon in der Nähe - davon abgesehen dass meine Eltern damals ja nicht mal ein Telefon hatten!

Kurz vor dem Bahnhof habe ich damals einen Unfall mit einem Motorradfahrer gebaut. Meine Mutter ist schier ausgerastet und wollte sich in der Schule beschweren zwecks Verletzung der Aufsichtspflicht usw. - das wollte ich aber nicht - ICH hatte einfach nur Schiss vor dem Gerede danach, wollte meinen Lehrer nicht doof dastehen lassen und vor allem ehm... von 15 mitreisenden Schülern waren 14 ebenfalls Hacke und eine war krank (ich)

Darüber denke ich sehr oft nach.. also wirklich SEHR oft.

Ich kenne auch den Genuss von Alkohol bei Aufsichtspersonen tatsächlich auch. Im Ferienlager waren die Betreuer fast IMMER knülle abends. Auf Klassenfahrten saßen die Eltern und der Lehrer immer beim Sekt. Das hat nie wen interessiert. Es hat auf unserer Abschlussfahrt damals, wir waren 15 Jahre alt, auch niemanden interessiert, dass alle blau sind.

Traurig.

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Re: Sinkende Promillegrenzen im Straßenverkehr - Steigende Beachtung des Themas?

Antwort von Franke am 18.09.2014, 16:34 Uhr

1953 wurde die erste Marke vom Bundesgerichtshof gesetzt, bei 1,5 Promille. Bestraft wurden alkoholisierte Autofahrer aber nur, wenn sie einen Unfall verursachten.

1973 sagte der Gesetzgeber, ab 0,8 Promille handelt ordnungswidrig, wer Auto fährt.

Und inzwischen bringen 0,5 Promille am Steuer Fahrverbot, Punkte in Flensburg und Bußgeld.

http://www1.wdr.de/themen/archiv/stichtag/stichtag7586.html

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Re: geht nicht

Antwort von bobfahrer am 18.09.2014, 17:58 Uhr

Ich stelle mir jetzt mal vor es ist Klassenfahrt, der Tag war lang und anstrengend und die Lehrer besorgen einen Six Pack. Jeder trinkt drei Stück, da ist man nicht dicht, aber es kann schon sein das man evtl einen etwas lahmeren Zungenschlag hat. Dann vertrappt man den Fuß beim Treppensteigen und schon ist man volltrunken die Treppe runtergefallen.
Irgendjemand holt die Polizei, man versucht den Vorfall runterzuspielen, merkt dabei das man zwar noch alle beieinander hat, aber die Zunge eben doch etwas schwer ist. Man beschließt das man keinen Notarzt möchte weil der Fuß zwar weh tut, aber OK ist! Und schon verweigert man in volltrunkenem Zustand die Hilfe eines Arztes.

So könnte es doch auch gewesen sein. Wäre aber eines reißerischen Artikels nicht würdig genug. Übrigens sollen schon komplett nüchterne Menschen die Treppe runtergefallen sein!

Ich kann mich auch erinnern das im Schulandheim meine Lehrer eine Flasche Rotwein in Ihrem Zimmer stehen hatten. Und geraucht hamse auch!

Sodom und Gomorrha, meine Klassenlehrerin von damals war ja auch die Klassenlehrerin von H in der 6., ich hätte sie - fast 30 Jahre später - als Lehrkraft ablehnen müssen. Sowas geht gar nicht.

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Stichwort: Dienstlich unterwegs

Antwort von hgmeier am 19.09.2014, 19:21 Uhr

>>Das geht schlichtweg nicht - würde auch in jedem anderen Beruf
>>von keinem Arbeitgeber toleriert.

Man muß aber auch in die Betrachtung einbeziehen, daß kein anständiger Arbeitgeber so eine Dienstreise mit 24-Stunden-Schicht von seinem Mitarbeiter verlangen kann. Insbesondere dann nicht, wenn man (wie bei den Lehrer üblich) noch nicht einmal Überstunden dafür aufgeschrieben bekommt.

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