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Geschrieben von Christine70 am 08.11.2011, 15:19 Uhr

auch mal thema Erbschaft

Ich kenne einen alleinstehenden Mann, zu dem ich hin und wieder putzen geh. ich bin im moment die einzige person, die sich mit ihm "abgibt" Erist ein bißchen schwierig, aber ich komm gut damit klar.

so, dieser mann hat drei kinder aus zwei ehen, aber keinen kontakt mehr zu seinen bereits erwachsenen kindern. sie haben ihren Pflichtteil schon ausbezahlt bekommen, ihnen steht also nix mehr zu. (???) das hat er auch schriftlich. von den müttern ist er geschieden. andere verwandte gibts nicht. keine schwister, keine eltern mehr. die einzige tante ist auch schon gestorben.


nun ist es so, daß ich jetzt erfahren habe, daß er geld hat und das nicht zu knapp. geld, welches nirgendwo "registriert" ist, also es liegt auf keiner bank.


so, nun war ich wieder bei ihm und er hat mir gesagt, daß er mir all sein "vermögen" im falle seines Todes vererben möchte. Die einzige verpflichtung die ich hätte, mich um eine anständige Beerdigung kümmern. Geld dafür ist hinterlegt auf einem sparbuch. dieses geld ist für den Todesfall. ich hätte keine finanziellen verpflichtungen. (???)

nun möchte er eine art Testament machen und dies bei einem notar hinterlegen.
also er will hinterlegen, daß seine leiblichen kinder bereis ausbezahlt wurden usw. find ich schon wichtig.


wie es momentan in mir aussieht, kann man sich das vorstellen?
es dreht sich alles..

auf der einen seite fühl ich mich ja geehrt,
auf der anderen seite, was ist, angenommen er würde ein pflegefall werden?
man muss ja alles bedenken. er ist nicht der gesündeste was den bewegungsapparat betrifft.
ich habe auch mit meinem mann geredet, und er meint, ich soll es ablehnen.
gründe:
1. ist das geld ja sog. "schwarzgeld" also man könnte es vergleichen mit dem sparstrumpf unter der matratze..

2. in wie weit wissen seine angehörigen bescheid? was wenn sie mir die bude einrennen und geld verlangen? würde ihnen noch was zustehen?

3. was passiert im falle eines pflegefalls? dann wäre wohl das geld weg und ich müsste vielleicht sogar die beerdigung zahlen?

ihr seht, meine gedanken fahren achterbahn.
ich bin mit dem herrn weder verwandt noch verschwägert.
Er meint, er will sich mit der "erbschaft" erkenntlich zeigen, weil ich die einzige person bin, die sich zeit für ihn nimmt. die auch mal eine stunde nur neben ihm sitzt und zuhört, die auch mal zwei stunden mit ihm telefoniert, wenn es ihm schlecht geht.

er meint immer, bevor er das geld dem staat schenkt, möchte er lieber, daß ich es bekomme. hmz...

Würdet ihr euch auf sowas einlassen?
und was müßte ich beachten, bzw. schriftlich festlegen lassen, was hab ich vergessen?

Könnte er auch so ohne weiteres sein vermögen mir vermachen, ohne daß ich etwas davon "weiß"? manche vermachen ihr geld ja einer organisation, oder ihrem haustier. jetzt bißchen übertrieben, aber mir wäre es lieber, er würde es in seinem testament so schreiben, als ob ich nix davon gewußt hätte. wäre mir ehrlich gesagt auch lieber so :(
mir wäre lieber, ich wüßte nix davon.

versteht das jetzt einer? ich verstehs teilweise selber nicht :(
ich kenn mich in sachen erbschaft nicht aus.

hat schon mal jemand von einer "familienfremden" person geerbt?

 
20 Antworten:

oh wenn er das wirklich will soll er es mit dem notar regeln

Antwort von DecafLofat am 08.11.2011, 15:25 Uhr

meine oma hat auch bei einer familie den haushalt gemacht, als dann die frau verstarb und der mann pflegefall wurde, ihn zusätzlich gepflegt bis zu seinem tod.
all das um die 20 jahre lang, als reguläre angestellte, mit gehalt, versichert, etc pp.
als es dann dahin ging, hat er auch mit ihr ähnliches wie oben besprochen. es gab einen sohn (der schon ü40 war, geistig und körperlich behindert, wohnte im gleichen haus, war verheiratet) der auch im vorfeld des todes schon ausbezahlt wurde.
als dann der todesfall eintrat, war die ehefrau des sohnes so gewieft und hatte einen top anwalt, ende vom lied: meine oma hat garnix gesehen (wollte sie aber auch nie, es war also nicht ihre motiviation wegen des geldes für ihn dazusein bis zum tod)
für sie war es also in ordnung, seinem "willen" den er in vollem besitz seiner geistigen kräfte schon jahre vor seinen tod äußerte wurde aber nicht gefolgt.
leben muß mit dieser last die schwiegertochter, aber ich glaub mit der ganzen asche lebts sichs gut.
wie gesagt, wenn er das so will, soll er alles mit dem notar regeln. auch die details mit kindern vorher auszahlen und verzicht auf weiteres von deren seite etc.

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von fiammetta am 08.11.2011, 15:28 Uhr

Hi,

in Deinem Falle würde ich sämtliche, aber wirklich ganz und gar sämtliche Eventalitäten inkl. Pflegefall, im Alter u.U. möglicher Pflrgschaft, Beerdigung, Wohnungsauflösung usw. SEHR gut durchdenken und u.U. mit einem RA besprechen. Nur, wenn auch ein entsprechendes, alle Möglichkeiten regelndes Schriftstück vorhanden ist, ist die Angelegenheit zumindest sachlich okay. Du kannst Dich aber darauf verlassen, dass die Verwandtschaft im Falle eines Ablebens nicht nur kreisen, sondern Dich auch genau unter die Lupe nehmen wird. Überleg es Dir also sehr, sehr, sehr, sehr gut.

Warum vermacht er die Mäuse nicht einfach dem Kuckuck im Tiergarten?

LG

Fiammetta

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von shinead am 08.11.2011, 15:31 Uhr

1. Das Geld ist kein "Schwarzgeld" solange es nicht auf "dunklen" Wegen erworben wurde. Wenn er monatlich die Hälfte seines Einkommens unter die Matratze gelegt hat, ist das legal und in Ordnung so.

2. Aktuell (ohne Testament) steht ihnen die volle Summe zu.

3. Im Falle eines Pflegefalls würde erst das Vermögen des Mannes aufgebraucht, dann sind seine Kinder dran. Du bist nicht in der Haftung. Du kannst das Erbe auch ausschlagen, wenn es sich für Dich nicht "lohnt".

Wenn er das wirklich so möchte, dann ist der Gang zum Notar angeraten. Ohne Testament erben die nächsten Angehörigen.

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Re: oh wenn er das wirklich will soll er es mit dem notar regeln

Antwort von Christine70 am 08.11.2011, 15:31 Uhr

das ist ja auch so ein punkt.

wenn dies alles geregelt ist, wie sieht es dann aus mit meinem Gewissen?
Was wenn er wirklich mal so krank wird, daß er pflege braucht? könnte ich das dann? würde ich mich verpflichtet fühlen eben wegen der erbschaft?
deshalb wäre mir wohler gewesen, er hätte das heimlich gemacht und ich wüßte nix davon


ich hab die ganze zeit das pro und contra im kopf.

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von ohno am 08.11.2011, 15:33 Uhr

Ist ja ein Dauerbrenner heute das Thema...

Du kannst Dich entscheiden, ob Du die Erbschaft antrittst oder nicht, wenn er verstorben ist, nicht jetzt schon. Wenn er es möchte, geht zusammen ZU DEM NOTAR, der den Erb- und Pflichtteilsverzicht beurkundet hat und lasst Euch beraten. Wenn er ein Testament zu Deinen Gunsten aufstellen lassen möchte, brauch er Dich nicht dazu, Du mußt auch nichts davon wissen oder zustimmen. Du stimmst nur im Todesfall zu, die Erbschaft anzutreten, oder Du lehnst sie ab - da wirst Du gefragt bzw. hast eine bestimmte Frist zur Ausschlagung.

Für das Sparbuch brauchst Du dann übrigends einen Erbschein, den Du erst bekommst, wenn Du die Erbschaft angenommen hast.

Nem Tier sein Erbe zu vermachen geht überhaupt nicht, aber wenn Du nicht testamentarischer Erbe werden möchtest, dann kann er seinen Nachlass einer von ihm bestimmten Stiftung/Verein etc zukommen lassen, falls nochwas vorhanden ist. Wenns überhaupt so ist, dass er soviel Geld hat. Vielleicht kannst Du ihn in diese Richtung bewegen, bevor das Geld an den Staat geht.

VG, ohno

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Re: oh wenn er das wirklich will soll er es mit dem notar regeln

Antwort von DecafLofat am 08.11.2011, 15:35 Uhr

na gut, für den haushalt und die pflege hat meine oma ja auch gehalt bekommen. die arbeit wurde halt mehr, ihr einkommen aber auch. nur ein wenig kochen und putzen ist ja doch weniger aufwand als jmd zu waschen, füttern, wickeln etc (am ende war sie fast den ganzen tag da...)
ich persönlich könnte sowas nicht, sie war auch diejenige die ihn dann tod gefunden hatte, er ist wohl einfach nicht mehr aufgewacht.
die beiden waren wie familie füreinander, da war das geld nicht so das hauptthema. aber es war keine versteckte liebe. einfach gleiche generation, beide verwitwet, hat gepasst.
wie fiametta schrieb, ich würde alles nietund nagelfest, alle eventualitäten, schriftlich notariell festhalten, damit es im falle des falles bombenfest ist.
wie weit kannst/möchtest du ihn pflegen, bis zu welcher pflegestufe? ich glaube sowas kann echt brutal anstrengend sein...

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Christine70 am 08.11.2011, 15:41 Uhr

das wußte ich nicht.. klar kann jeder sein geld so sparen wie er möchte, aber ich denk halt in erster linie ans finanzamt. ok, sie wissen ja nicht wie viel es ist, das wüßten in dem falle nur er und ich

das mit der verwandtschaft ist so eine sache. er meint, er hat sie bereits ausgezahlt und hat das auch vom anwalt schriftlich. im falle seines ablebens würden sie nichts mehr bekommen. er hat auch keinerlei immobilien.. deshalb will er unbedingt auch das testament machen, bin mir aber nicht sicher ob das so einfach geht.
würden seine kinder überhaupt erfahren, WER geerbt hat? geht sowas auch anonym? er würde das so wollen, eben weil er weiß, daß die - wie sagt er so schön - aasgeier lauern :(

das ist wirklich ein schwieriges thema für mich.
er steigert sich da so sehr rein und meint auch, er will alles tun, damit ich auch ja keine schwierigkeiten hab nach seinem ableben :(

ich werde wohl mal unseren anwalt kontaktieren. ich glaube nämlich, daß es da viele ecken und kanten gibt.

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.11.2011, 15:45 Uhr

Ich weiß sicher, daß ich niemals einen alten Menschen pflegen werde. Insofern würde ICH darauf achten, daß das nicht Teil des Deals ist. Wenn er genug Geld hat, dann sollte es ja auch kein Problem sein, jemand "Professionelles" dafür zu bezahlen. Ansonsten sind die Kinder dran.

Aber: Deine Grenzen liegen möglicherweise anders. Wichtig wäre eben - egal was Du bereit bist zu tun - daß das berücksichtigt wird. Zum Beispiel könntet Ihr ja vereinbaren, daß er Dich für eine evtl. Pflege korrekt bezahlt - dann kannst Du entscheiden, ob Du das machst (und das Geld bekommst), oder ob er das Geld lieber einer Pflegekraft bezahlt.

So oder so: Überlege Dir, was Du tun würdest - und dann geht gemeinsam zum Notar. Der kann sich z.B. auch darum kümmern, daß das Geld, das für die Beerdigung zurückgelegt wurde, nicht schon für die Pflege draufgeht - da gibt es Mittel und Wege (zum Beispiel - was ja sowieso sinnvoll wäre - er beauftragt jetzt schon ein Beerdigungsinstitut und legt fest, wie er die Feier haben will - und bezahlt das jetzt im Voraus).

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von ohno am 08.11.2011, 15:48 Uhr

Bitte geh nicht zu einem Anwalt, sondern direkt zu einem Notar! Die Anwälte kennen sich nur bedingt im Erbrecht aus! Wir haben genug Mandanten, die von Anwälten beraten wurden, aber den ganzen Salat dann mit uns nochmal durchgekaut bekommen haben, aber dann richtigstellend...

Wenn der Mann meint, er hat sie ausbezahlt, dann hat er hoffentlich Unterlagen darüber, auch einen Erb- und Pflichtteilsverzicht unterzeichnet von den Kindern vor einem Notar!!! Da solltest Du Dir die Unterlagen raussuchen lassen. Die Kinder haben dann nämlich überhaupt keinen Anspruch mehr auf irgendwas. Ich hätt kein Bock, mich mit der Sippe auseinanderzusetzen, weil der Mann irgendwas vertauscht hat. Habs schon erlebt, dass Mandanten selbst nicht genau wußten, was sie gemacht oder vereinbart hatten, weil es keine rechtlichen grundlagen gab. Erbrecht ist kein Spaß. Vor allem, wenn er denkt, dass da Aasgeier lauern, rechnet er ja doch mit jemandem, oder? Schlepp ihn zum NOTAR zur Beratung. Der Rest ergibt sich von selbst!

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Strudelteigteilchen am 08.11.2011, 15:50 Uhr

Nein, anonym geht das nicht. Plus: Es fällt Erbschaftssteuer an.

Kleiner, halblegaler Tip: Vielleicht mag er Dich für Deine Hilfe jetzt schon bezahlen. Hier mal ein Zwanziger, da mal ein Fuffi. Vielleicht rundet er auch mal den Betrag deutlich auf, wenn Du für ihn einkaufen gehst. Dann wissen die Erben von nichts, und auch das Finanzamt bleibt außen vor bezüglich der Erbschaftssteuer. Nachteil für ihn: Erben bleiben die Kinder, und die sind dann für die Beerdigung zuständig. Aber das könnte man - siehe mein Tip unten - auch im Vorfeld mit einem Institut festlegen.

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Re: oh wenn er das wirklich will soll er es mit dem notar regeln

Antwort von Christine70 am 08.11.2011, 15:55 Uhr

pflegen ist bis zu einem gewissen punkt kein thema.
probleme hätte ich erst, wenn ich ihn waschen müßte.
ich bin jünger als er.. ich bin 41, er ist 52.. gut, sind nur paar jahre, aber ich hätte da ein sehr großes problem. körperlich ist er allerdings schon einiges älter, wenn man das so nennen kann. er ist auch sehr groß und schwer. ich zwerg könnte ihn nicht aus dem bett wuchten oder in die badewanne setzen (obwohl er einen wannenlift hat)


momentan mach ich für ihn die hausordnung, also treppenhaus wischen, fenster putzen, kellerordnung, straße kehren.
in der wohnung normale putztätigkeiten. er wäscht seine wäsche selber, aber ich bügel sie.
das sind in der woche vielleicht so zwei stunden, die ich für ihn arbeite.
meine hauptaufgabe ist zuhören. er hat niemanden :( allerdings wird das auch schon manchmal anstrengend.
wenn er z. b. jeden tag anruft, muss ich ihn schon oft abwimmeln. ich hab nicht die zeit, jeden tag mehrere stunden mit ihm zu telefonieren.
ich mach es, wenn ich zeit habe, aber die hab ich nicht immer.

wenn man mich fragen würde, in welchem verhältnis ich zu ihm steht, dann muss ich ehrlich antworten: er ist mein zweiter chef.. mein zweiter arbeitgeber. für ihn bin ich mit sicherheit mehr, er sagt immer, ich bin die schwester, die er nie hatte.

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PS.:

Antwort von ohno am 08.11.2011, 15:55 Uhr

Die Höhe der Erbschaft muss er auch beim Notar angeben, der den betrag mit in das Testament aufnehmen muß: Der Wert meines Vermögens beträgt... Nach diesem Wert werden erstmal die Notar und Gerichtskosten berechnet. Dann kommt eine Abschrift vom Testament zur Schenkungssteuerstelle/Erbschaftssteuerstelle beim Finanzamt, und die haben dann schonmal ihre Grundlage für die Erbschaftssteuer, die dann bei Erbantritt wohl anfällt, aber da kenn ich mich nicht so aus. Und ich hoffe mal, dass der Mann den Wert nicht vorsätzlich falsch angeben wird...

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danke für den tipp.. wußte ich nicht

Antwort von Christine70 am 08.11.2011, 15:58 Uhr

woher auch ..

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Carmar am 08.11.2011, 16:01 Uhr

"so, dieser mann hat drei kinder aus zwei ehen, aber keinen kontakt mehr zu seinen bereits erwachsenen kindern. sie haben ihren Pflichtteil schon ausbezahlt bekommen, ihnen steht also nix mehr zu. (???) das hat er auch schriftlich."

"nun ist es so, daß ich jetzt erfahren habe, daß er geld hat und das nicht zu knapp. geld, welches nirgendwo "registriert" ist, also es liegt auf keiner bank."

Ist es wirklich so?
Hast du die Schriftstücke und das Geld gesehen?
Er kann viel erzählen, um dich an sich zu binden.
Sei vorsichtig.

Er könnte dir (das) Geld ja auch "einfach so".
Ob das bei ihm oder bei dir unter der Matratze liegt, weiß dann auch keiner...

Schwieriger Fall.

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nochmal PS.:

Antwort von ohno am 08.11.2011, 16:02 Uhr

sorry. Er soll sich aber im Vorfeld noch überlegen, was mit seinem Vermögen passiert, wenn ER DICH überleben sollte. Er ist ja auch erst Anfang 50...

So, dass war hoffentlich mein letzter Gedankengang dazu . VG.

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Christine70 am 08.11.2011, 16:14 Uhr

ja, das geld ist vorhanden

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Christine70 am 08.11.2011, 16:15 Uhr

ja, es ist schwierig und ich hab lang überlegt, ob ich hier um rat frage.

muss aber sagen, mir wurde jetzt schon sehr weitergeholfen. ich dank euch allen.

ich seh jetzt manches klarer.. war vorher sehr verschwommen alles.

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Einstein-Mama am 08.11.2011, 20:17 Uhr

wenn es nicht registriertes geld ist, weiß doch auch keiner davon, oder?
v

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Re: auch mal thema Erbschaft

Antwort von Christine70 am 08.11.2011, 20:26 Uhr

ich weiß nicht ob seine kinder was davon wissen. aber ich denk, das würde ich dann schon merken..

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Christine pn

Antwort von franziska1958 am 08.11.2011, 20:29 Uhr

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