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Geschrieben von Steffi528 am 17.01.2018, 8:46 Uhr

Auch Angestellte können versetzt werden...

Ich habe im ÖD (Kommune) aber etwas mehr Möglichkeiten, dagegen mich zu wehren, besonders wenn der Personalrat gut aufgestellt ist (ein Grund, weshalb ich den für sehr wichtig halte)
Anders ist es hier bei den Sparkassenleuten, da wird gerne so versetzt, das die Mutter nach Elternzeit gefrustet kündigt, weil sie "plötzlich" im Nachbarlandkreis eingesetzt wird, und plötzlich die vierfache Fahrtzeit hat. Auch eine Art Strategie *grummel*, ich weiß natürlich nicht, ob das überall so ist.
Es gibt überall Vor- und Nachteile. Mein Vorteil als Angestellte für mich, ist der Gedanke, das ich tatsächlich gehen kann, wenn ich will (okay, kann man als Beamte auch, aber da verliert man dann doch mehr). Der Nachteil, Rentenanspruch, auch VBL, sowie Ortszuschläge sind deutlich geringer, bzw. teilweise auch gar nicht vorhanden.
Wir haben hier natürlich auch Beamte, junge, aufstrebende Leute und alte "Sesselpupser". Aber auch die "Sesselpupser" sind extrem wichtig, sie haben eine Menge Fachwissen und Erfahrung. Und auch wenn sie durch ihr Alter schon unbeweglicher sind, erfüllen sie ihre Aufgaben mit einer beruhigenden Verlässlichkeit. Jung und innovativ, alt und erfahren.
Genauso, wie es in der Verwaltung auch nicht nur Verwaltungsleute geben darf, sondern auch andere Berufsgruppen, die auch eine andere Herangehensweise an Arbeit haben. Die Mischung macht es.

 
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