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Geschrieben von fiammetta am 28.06.2011, 9:14 Uhr

Aua

Hi,

was meinst Du, wie viele Vollzeithausfrauen ich kenne, deren Zeitplan regelmäßigen Kaffeeklatsch, Fitnessstudio, Friseurbesuche, Shopping, Spaziergehen sowie Ausruhen vom Ausruhen auf der Terrasse miteineinschließen? So langsam kann man nicht sein, dass einen der Haushalt mindestens acht Stunden am Tag auf Dauertrab hielte, es sei denn man hat einen Watsch weg und übt sich in krankhaftem Dauerputzen imaginärer Stäubchen, tut mir leid. Die Kinder bleiben auch nicht ewig wutziklein und je größer die Kinder werden, desto mehr Freizeit bleibt Mutti.

Aber ich vergaß - die lieben Kleinen kommen ja erst mit etwa 40 aus dem Gröbsten `raus und bis dahin muss Mutti zumindest irgendwie präsent sein, falls doch einmal die Woche das Telefon läuten sollte. Ist schon ein hartes Los...

Nein, ich habe genug Menschen kennengelernt, die auf staatliche Unterstützung angewiesen waren und kann Dir ganz klar sagen, dass sich höchst selten jemand diese Situation ausgesucht hat und die meisten nichts lieber täten als zu arbeiten und für sich selbst verantwortlich zu sein. Eine Hausfrau hat aber immer die Wahl, ob sie nicht vielleicht doch, unter Umständen, möglicherweise, eventuell, könnte ja sein arbeiten und damit eigenverantwortlich sein will. Tut sie das nicht, dann bin ich die Letzte, die ihr dafür Respekt zollt - wozu auch, ich finanziere sie und ihre Unlust schließlich bis zu ihrem seligem Ableben mit.

LG

Fiammetta

 
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