Geschrieben von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 11:10 Uhr |
Attentäter war vor Tat in Deutschland
Er war zwar als Gefährder und Islamist bekannt, konnte aber in ein Flugzeug steigen und von Frankfurt nach England fliegen?
Ich habe gar kein, überhaupt kein Vertrauen mehr. Wir haben so viele gefährliche Leute, die bekannt sind und sich frei durch die Gegend bewegen können.
Das macht mich sehr nachdenklich.
Ich bin ja noch nie geflogen und weiß nicht wie da die Sicherheitsvorkehrungen sind. Vielleicht denkt man dass ein Islamist nach den Kontrollen eh nichts mehr anstellen kann. Aber trotzdem.....
Die laufen fröhlich durch die Weltgeschichte.
Letzte Woche war ja in den Medien dass man Amri wegen Drogenhandel hätte aus dem Verkehr ziehen können und dass im Nachhinein die Berichte über ihn geschönt wurden. Jetzt gibt es da einen Untersuchungsausschuss.
Unsere Freiheit ist so wichtig. Unsere Offenheit auch. Aber was wiegt mehr, Menschenleben oder Offenheit. Ab wievielen Toten muss man sich dem Terror beugen oder soll man die als "Kollateralschaden" hinnehmen.?
Kann man das noch als normales Lebensrisiko ansehen?
Ich weiß es nicht. Dass aber so viele Gefährder unter uns sind, und man kann erst etwas tun wenn es Tote gibt, hmmm.
Mir hat neulich jemand erzählt dass man damals, zu RAF Zeiten massiv gegen jeden Sympathisanten vorgegangen sei. Da gab es angeblich richtig Druck. Ich weiß nicht ob das stimmt, war vor meiner Zeit.
Also alles was irgendwie links war oder lange Haare hatte, wäre dauernd kontrolliert worden von der Polizei und gesellschaftlich geächtet.
Ich weiß natürlich nicht ob das stimmt. Waren auch keine guten Zeiten.
Aber das, nein.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Einstein-Mama am 25.05.2017, 11:19 Uhr
Was den Drogenhandel betrifft. Da mahlen die Mühlen der Justiz ohnehin erschreckend langsam. Also DAS schockiert mich ja jetzt gar nicht mehr!
Was du sagst stimmt. Mein Exschwiegervater wurde mehrmals kontrolliert und durchgefilzt zu RAF-Zeiten. Daher ja auch der Begriff "Schleyer-Fahndung".
Terrorismusbekämpfung bedeutet immer einen gewissen Verlust der eigenen Freiheit und mehr Überwachung.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Jessi757 am 25.05.2017, 11:34 Uhr
Ich weiß gar nicht ob jetzt gleich einen hysterischen Lachanfall kriegen, oder losheulen soll...
Einfach nicht zu fassen.
solche Situationen kann man auch politisch gut ausnutzen
Antwort von Marianna81 am 25.05.2017, 11:34 Uhr
...
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von line1 am 25.05.2017, 11:34 Uhr
Mehr Personal für die Polizei, anstatt Stellenabbau, um sich intensiv um solche Leute kümmern zu können. Da hängt ein elendiger Schriftkram dran.
Mich wundert gar nicht, dass
Akten verschwinden oder geschönt werden. Die Jungs wolln dann einfach ihren eigenen Kopf retten.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 11:35 Uhr
Innerhalb der EU gibt es keine Grenzkontrollen mehr. Ist doch logisch, dass damit auch Terroristen die Möglichkeit haben, sich dann unkontrolliert zu bewegen.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 11:38 Uhr
ÜberWenn pro Gefährder ca. 30 Beamte zur Überwachung gebraucht werden. Wo soll das Personal denn plötzlich herkommen. Die Gesetze müssen geändert werden. Gefährder müssen festgesetzt werden, so wie es in den USA und vielen anderen Ländern gehandhabt wird.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Jessi757 am 25.05.2017, 11:42 Uhr
Grenzen zu schließen wäre ein Ansehensverlust diverser hoher Politiker, die eingestehen müssten, dass ihre Idee nicht funktioniert.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 11:48 Uhr
Moment, bin ich jetzt blöd, wurden die Grenzen nicht geschlossen.?
Es war doch letzte Woche oder vor zwei in den Medien dass die Grenzen nach der Bundestagswahl wieder geöffnet werden. Nach der Wahl, wohlgemerkt. Oder verwechsele ich da etwas?
Es ging um Schengen. Das muss wieder in Kraft treten. Und zwar nach der Wahl. Dafür wurde gesorgt, was mich sehr geargert hatte. Dieser blöde Wahlkampf. Leute Veräppelung. Aber das ist ein anderes Thema.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 11:54 Uhr
Also ich meine jetzt ohne Kontrolle, jeder darf rein. Das geht ja so nicht mehr. Trotzdem dürfen Gefährder durch die Gegend.
Ich weiß, das ist vollkommen unlogisch was ich schreibe. Liegt daran dass ich es nicht verstehe.
Frankreich hat doch Kontrollen, Deutschland doch auch, oder?
Trotzdem kommen die Leute durch.
Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Leena am 25.05.2017, 12:00 Uhr
Ein "Gefährder" ist jemand, bei dem KEIN konkreter Hinweis vorliegt, dass er eine Straftat begangen hat oder plant, bei dem die Polizei aber ANNIMMT, aufgrund bestimmter Hinweise, dass sie "Straftaten von erheblicher Bedeutung" begehen könnten.
Was, zum Teufel, soll man als Rechtsstaat denn da machen? Wenn man einem nicht gerichtsfest nachweisen kann, dass er etwas getan hat oder eine entsprechende Straftat plant.. was soll man da tun?!?
Ich kämpfe, verdammt noch mal, oft genug mit Fällen, wo ich - vom Bauchgefühl her - einfach 100% sicher bin, da hinterzieht einer Steuern - aber "Bauchgefühl" und "gerichtsfest nachweisen" sind verdammt noch mal zwei Paar Schuhe!
Und, ganz im Ernst - einen Staat, wo man Angst haben muss, weggesperrt zu werden ohne dass man etwas verbrochen hat - den brauchen wir nicht noch mal!
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 12:03 Uhr
Ja da verwechselst du was. An der Grenze zu Österreich und zur Schweiz gibt es Kontrollen. Mehr nicht. Kumpel von mir arbeitet in Österreich. Er sagt er wurde bisher nur einmal kontrolliert am Grenzübergang und der fährt alle paar Wochen nach Hause.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 12:06 Uhr
Also wenn ein Gefährder von Europa aus nach Syrien geht und sich dem IS anschließt, kann man ihm die europäische Staatsbürgerschaft entziehen. Und genau das wird dieser Tage bei der OSZE Konfwrenz in Wien besprochen, weil tausende nach Europa zurück kommen.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Tonic2108 am 25.05.2017, 12:06 Uhr
Also innerhalb Europas kannst du reisen wohin du willst. Ich bin in letzter Zeit mehrmals über diverse Grenzen, wurde nie kontrolliert. Sogar als ich nach Spanien geflogen bin, hätte ich nach dem Security Check einfach zu einem anderen Gate gehen und dort in ein anderes Flugzeug als ursprünglich geplant einsteigen können. Das hätte niemand gemerkt, weil der Personalausweis beim Boarding nicht kontrolliert wurde. Ich hätte praktisch nur mit einem anderen meine meine Bordkarte tauschen müssen und wäre woanders gelandet, kein Problem.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es an den Außengrenzen nicht viel anders aussieht.
Dass ohne das Wissen der Soldaten deren Stuben durchsucht werden aber nach dem Vorfall mit Amri "eine anlasslose Kontrolle der Flüchtlingsverfahren" lt DeMaiziere nicht möglich ist, wundert mich nicht wirklich.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Leena am 25.05.2017, 12:12 Uhr
..tja, ich hätte jetzt den "sogenannten Islamischen Staat" als terroristische Vereinigung angesehen, wenn man sich da anschließt, hat man doch nicht nichts gemacht..? *kopfkratz*
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 12:14 Uhr
Ich denke auch das da der Hund begraben liegt. Wir sind nunmal ein "Rechtsstaat" und solange man nichts konkretes, stichfestes in der Hand hat, was soll man da tun? Alle potentielle Gefährder ihre Recht entziehen? Auf Lebzeiten? Auch wenn sie womöglich zu Unrecht als "Gefährder" eingestuft wurden?
Ich denke das es für die Arbeit der Leute die ihn als "Gefährder" eingestuft haben sehr frustrierend ist, aber dennoch leben wir in einem Rechtsstaat.
Ich persönlich bin für mehr Überwachung, ich selbst habe nichts zu verbergen und sehe nur das die Vorteile (heutzutage) bzgl der allgemeinen Sicherheit überwiegen würden. Auch sollten die Polizeibehörden und Sonderermittler gestärkt werden, in Punkto Personal und Mittel.
Lg
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 12:15 Uhr
Und Amri war ein Gefährder, dem sehr wohl konkrete Straftaten und die Annahme etlicher Identitäten zugeordnetbwerfen konnten und der nur auf Grund von Behörden Schlamperei nicht abgeschoben wurde. Hör doch bitte auf so zu tun, als könnte man nichts machen und müsse alles passiv über sich ergehen lassen.
Und diese jenseitigen Vergleiche reichen jetzt auch langsam. Ein Staat, der seine Bürger schützt ist deswegen nicht faschistisch.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 12:17 Uhr
Tja, dann ist eben dein "Ein "Gefährder" ist jemand, bei dem KEIN konkreter Hinweis ,,," Posting falsch. Auch Kopf kratz.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 12:18 Uhr
Na das mag sein, aber "Schlampereien" entgegenzuwirken bedarf es m.M.n. nunmal mehr Personal und Mittel. Ich persönlich glaube ja nicht, das die Herrschaften nur Däumchen drehen und ihren "Schreibtisch" aufgrund von Faulheit nicht im Überblick haben. Ich persönlich denke, das die Herrschaften zu viele Fälle zu bearbeiten haben und mehr Unterstützung bräuchten.
Falsch...
Antwort von kevome* am 25.05.2017, 12:23 Uhr
...wie ich gerade mehrfach bei Reisen aus Italien oder Slovenien festellen durfte, wird bei der Einreise nach Deutschland deutlich stärker kontrolliert als bei der Einreise nach Östereich. In Ö werden 90% der Fahrzeuge einfach durchgewinkt. In D standen wir 2 Stunden an der Grenze im Stau und wurden die Ausweise kontrolliert.
Passt zwar nicht so gut zur populistischen Meinungsmache, die Du hier betreibst aber Tatsachen bleiben trotzdem bestehen.
Re: Falsch...
Antwort von Tonic2108 am 25.05.2017, 12:26 Uhr
Da bist du wohl in eine Einzelfall-Kontrolle gekommen - soll vorkommen, entspricht aber nicht der gängigen Praxis.
Populistische Meinungsmache - genau - ich kanns nicht mehr hören.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 12:30 Uhr
Ja aber dann darf man sich auch als Staat nicht so viele Fälle aufladen, dass das System dysfunktional wird. Und der Brenner ist nach wie vor offen.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Leena am 25.05.2017, 12:37 Uhr
Nein.
Ein "Gefährder" ist jemand, gegen den KEIN konkreter Hinweis vorliegt, bei dem man aber annimmt, er könnte (!) eine entsprechende Straftat begehen. Also: Nicht mal ein Verdächtiger!
Hinterher ist man immer schlauer - rückblickend zu sagen, jetzt weiß ich aber, das der ... gemacht hat, ist lächerlich, wenn man genau das vorher eben NICHT wusste bzw. es KEINE entsprechenden Hinweise gab.
Re: Falsch...
Antwort von kevome* am 25.05.2017, 12:39 Uhr
Wenn schon, dann richtig viele "Einzelfall" Kontrollen.
Wir wohnen relativ grenznah und dann waren es mindesten 4 Einzelfälle nur in 2017.
Man braucht eigentlich auch nur das Radio mit Staumeldungen anmachen um die Wartezeiten an den Grenzen zu hören
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 12:43 Uhr
Amri war ein Gefährder und es lagen sehr wohl konkrete Straftaten vor, man wurde aber nicht tätig. Deswegen wurden ja auch die Akten manipuliert.
Und der Manchester Täter samt Bruder und Vater waren auch Gefährder und auch gegen sie lag etliches vor, wie IS Syrien Aufenthalte, salafistische Agitationen in Tripolis. Die waren sehr wohl auch schon vorher bekannt.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 12:48 Uhr
Nunja das ist aber nun jetzt eine andere Grundsatzdiskussion. Doch unabhängig davo ob der "Brenner" noch offen ist, fehlt es an Personal und die nötigen Mittel und in Punkto Überwachung m.M.n. auch die Lockerung der nötigen Gesetzen (die viele Bürger aus Angst vor einem Überwachungsstaat nicht wollen - ist aber auch wieder eine andere Grundsatzdiskussion).
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Leena am 25.05.2017, 12:50 Uhr
Ich habe die Akten im Fall Amri nicht gelesen und ich weiß auch nicht, ob ich sie wirklich verstehen würde, wenn ich sie lesen könnte - geht es Dir da anders?
Bei "Gefährder" geht es nicht um Kleinkriminelle, sondern schon um "schwere Straftaten". Wenn ich z.B. jemandem beweisen kann, dass er schwarzgefahren ist (Beförderungserschleichung), kann ich ihn trotzdem nicht ausweisen, nur weil ich GLAUBE, er hat islamistische terroristische Tendenzen, wenn es dafür keine gerichtsfesten Hinweise gibt.
Ich sag ja - hinterher ist man immer schlauer - besonders die, die nie dabei waren. Aber wenn man mittendrin steckt, gibt es meistens einen guten Grund, warum man annimmt, dass man gegen jemand rechtsstaatlich nichts in der Hand hat.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 12:55 Uhr
Das hatte mich auch sehr geärgert.Danach hieß es aber dass zumindest Stichprobenartig zweitausend Asylanträge die von den selben Sachbearbeitern, die Franco A.als Syrer durchgehen ließen, bearbeitet wurden, kontrolliert wurden.
Ganz ehrlich, die Behörden waren und sind immer noch dermaßen überfordert, dass die eine richtige Kontrolle im Nachhinein nicht hingekommen würden.
Und dann, das ist meine Spekulation und ich weiß dass es sich wie eine Verschwörungstheorie anhört :ich glaube man will gar nicht wissen was alles versäumt wurde. Und wieviel Leute mit zehn Identitäten oder schlimmerem herum rennen. Denn im September wird gewählt und wir wissen ja, die größte Bedrohung im Land ist die AFD. (die ich übrigens nicht wähle. Dummerweise weiß ich zur Zeit nicht, wen ich wähle. Bzw ich weiß es, "die Partei,", aber die zählt ja nichts zu denen, die als seriös gelten und irgendeine Chance hätte. . Die Grünen und ich die Linke gehen für mich genau so wenig wie die AFD)
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 12:55 Uhr
Wo fehlt es denn an "Überwachung" wenn man als deutscher Offizier mit Französischkenntnissen als syrischer Kriegsflüchtling durchgeht. Da liegt doch offensichtlich eine massive selbstauferlegte Überforderung vor. Die man, siehe Brenner und Widerstand gegen das Sichern der Balkanroute ja freiwillig wählt. Und das ist ein Sicherheitsrisiko, für Deutschland und seine Nachbarstaaten.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 12:58 Uhr
Ich weiß nicht wie du auf Informationen im Nachhinein kommst. Amri war den Behörden sehr wohl vor dem Anschlag als Gefährder bekannt als Krimineller und Islamist in Deutschland und Italien aktenkundig. Und Artikel über die Manipulationen seiner Akten verstehen wir sicher beide.
kevone hat Recht. Natürlich wird kontrolliert. Nur nicht dort wo es am Wichtigsten wäre.
Antwort von Lauch1 am 25.05.2017, 13:03 Uhr
Erlaubnis muss alle 3 Monate verlängert werden.
"Brüssel. Die EU-Kommission hat die Verlängerung der Grenzkontrollen im Schengen-Raum für weitere drei Monate bis Mitte Mai gebilligt. Die Genehmigung gilt für Österreich, Deutschland, Dänemark, Schweden und Norwegen, wie die EU-Behörde am Mittwoch mitgeteilt hat. Österreich darf weiter an den Grenzen zu Ungarn und Slowenien kontrollieren, nicht aber auf dem Brenner."
http://diepresse.com/home/ausland/eu/5160030/EU-erlaubt-Oesterreich-weitere-Grenzkontrollen
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Jessi757 am 25.05.2017, 13:03 Uhr
Willkommen im Club...
Ich verzweifle auch an der bevotstehenden Wahl.
Eine kleine Partei wählen heißt die Stimme in den Sand setzen.
Die die Chancen haben sind eigentlich nicht wählbar.
Grüne, Linke und SPD fallen für mich raus. CDU ist nach 2015 auch nicht mehr wählbar....(AfD hab ich Bauchschmerzen mit) und Nu...?
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 13:11 Uhr
Naja, doch zumindest jemand, der in Islamistenkreisen verkehrt, den Arschlochstaat verehrt, sich Hassprediger anhört, immer wieder angibt dass er die westliche Welt ablehnt und nur die Scharia für ihn zählt.
Gewaltverherrlichende Posts schreibt. Sich freut und das öffentlich feiert, wenn Anschläge statt finden.
Für mich Kriterien dass es tickende Zeitbomben sind.
Wenn Sie dann noch regelmäßig nach Syrien Reisen um dort Menschen den Kopf abzuhacken und dann wieder zurück kommen, um auszuruhen, Sozialhilfe zu kassieren Und sonst einen Mist zu veranstalten, ist es ganz klar.
Das sind einige. Die, die vom Krieg zurück kommen, sind bekannt. Man kann Ihnen die Einreise nicht verwehren. Warum auch immer.
Deutschland gilt übrigens als bequemer Rückzugsort wo sie sich unbehelligt vom Kämpfen ausruhen können. Das ist so. Das ist auch den Behörden bekannt, nur können Sie nichts dagegen tun.
Ich lese wirklich keine rechten Hetzblatter. Ich lese Tagesschau, Spiegel, zeit. Habe auch Interviews mit Todtrnhöfer, der eine Zeit lang unter Is Leuten lebte, gelesen.
Es ist wirklich beängstigend.Die wissen genau dass sie hier relative Narrenfreiheit haben. Das ändert sich ja allmählich.Gott sei Dank. Ich hörte vor C.a.zwei Jahren ein Interview mit Todtrnhöfer im Radio. Die Terroristen haben mit ihm sehr offen über ihre Strategie gesprochen. Sie machen daraus gar keinen Hehl. Ich hatte hinterher Angst. Richtig Angst.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 13:52 Uhr
Dein erster Satz ist doch selbsterklärend.
Dein zweiter einer andere Grundsatzdiskussion.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 15:39 Uhr
Die Partei. Für eine Zukunft mit Zukunft. Für Massenbierhaltung statt Massentierhaltung.
Ansonsten würde ich auch die Tierschutzpartei nehmen. Aber keine der großen mehr. Ich bin so erzogen worden dass wählen Pflicht ist. Ich habe aber keine Lust und es ist ja klar dass es entweder eine neue Groko gibt, oder die CDU alleine regiert.
Dafür verwette ich meinen Po.
Was fur einen Sinn macht es also,?
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 18:32 Uhr
Das ist ja leider der Punkt. Die Behörden sind hoffnungslos überfordert. Es fehlen Kapazitäten. Im Bamf stapeln sich die Anträge. Ehemalige Taliban erhalten Asyl in Deutschland und die Behörden prüfen nicht nach welche Verbrechen diese begangen haben mit der Begründung, sie seien mit Is Ermittlungen schon komplett überlastet. Also wird es nicht geprüft (stand so im Spiegel vor einigen Wochen)
Komplette Uberforderung aber über Obergrenzen nachdenken geht nicht, da gilt man als rechts.
Die Behörden können gar nichts dafür. Die sind überlastet.
Re: Was ist denn ein "Gefährder"?
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 18:57 Uhr
Das Asylrecht war im kalten Krieg eine gute Idee. In einer globalisierten Welt wird es nicht mehr funktionieren. Irgendwann wird der Punkt erreicht werden an dem das Asylsystem kollabiert.
Re korrektur
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 19:27 Uhr
Ich habe eben wieder diverse Artikel über Taliban Kämpfer, die in Deutschland Asyl oder eine Duldung haben, gelesen. Alles seriöse Medien, Münchner Merkur, Spiegel, FAZ, Die Welt u.s.w.
Geprüft wird es wohl. Die Ermittler rufen aber Alarm. Sie sind überlastet, die Kapazitätsgrenzen seien erreicht da sie enorm viele Islamisten Ermittlungen hätten und es nicht mehr schaffen. April 2017.
Es gibt in Deutschland Taliban Kämpfer im vierstelligen Bereich, die wohl ein Anrecht auf Asyl haben. Zumindest auf eine Duldung, da in ihrem Land Folter und Tod drohen.
Wir müssen also Folterer und Massenmörder hier durchfüttern, weil ihnen Tod und Folter drohen. Und da schon extrem viele Ermittlungen gegen Islamisten laufen, sind die Ermittler damit überfordert jetzt noch zu überprüfen welche Gräueltaten neue Mitbürger im mittleren vierstelligen Bereich in ihren Heimat getan haben.
Aber der Bürger soll sich da ganz sicher fühlen und pro Willkommenskultur sein. Und keine Ängste oder Sorgen bzgl einiger Geschehnisse haben. Und das Kreuz an der richtigen Stelle machen (CDU oder rot oder grün)
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 19:38 Uhr
2015 wurden noch alle ausgelacht die vor dieser Entwicklung gewarnt haben. Wobei sie einfach nur logisch ist. Westeuropa ist schon ewig ein Eldorado für Islamisten. Hier können sie sich gesund pflegen lassen und werden auf hohem Niveau durchgefüttert. Westeuropa versorgt quasi feindliche Truppen auf eigenem Boden. Völlig pervers,
Re: Re korrektur
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 19:55 Uhr
Ich verstehe einfach nicht weshalb es nicht machbar ist, den Flüchtlingen zu helfen, die Hilfe brauchen und sich hier integrieren wollen ohne dass man gleichzeitig diese gefährlichen Dxxxxxxxäcke genau so aufnehmen und versorgen muss und nie wieder los bekommt.
Das eine müsste doch ohne dass andere gehen.
Ich denke inzwischen auch dass man während der enormen Welle 2015außerhalb von Deutschland Erstaufnahmelager hätte einrichten müssen. Dann wären alle korrekt überprüft worden. Ein einziges Mal mit einer einzigen Identität. Dann hätte man sie Ins Land lassen können. Die Islamisten, soweit man das erkennen kann, natürlich nicht.
Krass ist dass die Taliban das angeben als Asylgrund. Die geben an ehemalige Taliban zu sein. Und haben Erfolg damit.
Ich finde das pervers. Tut mir leid. Ich bin über solche Dinge sehr schockiert. Vielleicht ist es in Wahrheit nicht so schlimm wie es mir erscheint.
Für die Opfer dieser Monster, die auch hierher geflüchtet sind, muss das doch auch ganz schrecklich sein.
Ich verliere komplett mein Vertrauen. Und das ist nicht schön. Ich würde gerne hören dass das Alles nicht so schlimm ist u.s.w.
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 20:13 Uhr
Und wie willst Du überprüfen ob jemand Islamist ist? Immer mehr reisen ohne Ausweisdokumente ein, weil sie wissen dass sie sich damit ganz einfach einen neuen Lebenslauf erstellen können. Ist doch logisch, dass diese Möglichkeiten dann viele Kriminelle und Terroristen nutzen. Die reale Identität kann gar nicht festgestellt werden, denn dafür bräuchte man ja die Hilfe des Herkunftslandes in dem sie (angeblich) verfolgt werden. Und schon beißt sich die Katze in den Schwanz. Das bei diesem Irrsinn kaum andere europäische Länder mitmachen wollen dürfte dann wohl klar sein.
Re: Re korrektur
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 20:42 Uhr
Solche "Mitbürger" wie du erinnern mich immer an The Hunger Games..
Du wohnst dein ganzes Leben lang verwöhnt und wohlernährt im Überfluss im luxuriösen Kapitol (pures Los des Schicksals ohne Eigenverdienst) und
zeigst von oben auf jene herab die aus den äußersten Distrikten - um ihr Überleben kämpfend - nun dein heiliges bisher sicheres, luxuriöses Kapitol betreten.
Wie man sieht, ist es Ansichtssache was man als "pervers" empfindet und was man als "pervers" betrachtet und einstuft.
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 20:45 Uhr
Typische Gutmenschenargumentation. Schon einmal etwas von Eigenverantwortung gehört.Die Zustände in jedem Land sind die Summe der Leistungen seiner Bürger. Um sich weiterzuentwickeln muss man sich eben auch teilweise isolieren, um nicht heruntergezogen zu werden.
Re: Re korrektur
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 20:52 Uhr
Lach, ja du hast als "Bürger dieses Landes" sicherlich unheimlich viel zu dem Wohlstand unseres Landes beigetragen und es maßgeblich mitgeprägt! Dann muss man dir wohl "Danke" sagen und ehrfürchtig den Hut vor dir und deinen unverzichtbaren Leistungen ziehen, Respekt!
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 20:55 Uhr
Ich habe sicher einen leicht überdurchschnittlichen Anteil geleistet. Und darauf bin ich auch stolz.
Re: Re korrektur
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 20:56 Uhr
Witzig, denn wenn es nach mir ginge könnte Deutschland auf solche "Mitbürger" wie du es bist "Gut & Gerne" verzichten
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:00 Uhr
Genau schickt uns Leistungsträger doch alle in die USA und Australien und ladet noch 20 Millionen Armutsflüchtlinge hierher ein. Dann sieht es in fünf Jahren hier so aus wie in deren Herkunftsländern. Und dann werden die Gutmenschen merken, dass nicht der Staat alles bezahlt, sondern der Steuerzahler :)
Re: Re korrektur
Antwort von Petra28 am 25.05.2017, 21:03 Uhr
Das klingt jetzt aber doch arg nach einer Überdosis Ayn Rand...
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:05 Uhr
Nein der Mann ist mir zu radikal. Ich bin Realist und Pragmatiker.
Re: Re korrektur
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 21:09 Uhr
"Uns Leistungsträger" - ähm ja - vllt sollte man dir aufgrund des unverzichtbaren Wertes deiner Mitbürgerschaft ein Krönchen verleihen => oder besser dir das OW-Ticket spendieren - First Class versteht sich ja von selbst
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:11 Uhr
Ich will nichts verliehen haben, denn ich verleihe mir selbst etwas durch meine Leistungen, nämlich stolz und generell ein gutes erfülltes Gefühl.
Re: Re korrektur
Antwort von Petra28 am 25.05.2017, 21:13 Uhr
Ayn Rand war eine Frau.
Re: Re korrektur
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 21:13 Uhr
Oh da fehlt mir jetzt eindeutig der passende Smiley
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:15 Uhr
Der fehlt mir für dich auch :)
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:19 Uhr
Ja das stimmt :)
Re: Re korrektur
Antwort von Einstein-Mama am 25.05.2017, 21:20 Uhr
Die Leistungsträger die ICH kenne, würden nie rund um die Uhr posten können....
und haben irgendwie eine gebildeteren Wortschatz in dem Gutmenschen nie vorkommt.
Aber gut, im www kann man ja viel erzählen :)
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:25 Uhr
Tja wenn man selbstständig ist kann man sich das leisten. Es geht nicht nur darum rund um die Uhr auf der Arbeit zu sein, sondern mir geht es darum viel in möglichst kurzer Zeit zu leisten. Weiterhin sollte man die Vermögensbildung in die eigene Hand nehmen und schon gewinnt man an Freiheit.
Re: Re korrektur
Antwort von Jessi757 am 25.05.2017, 21:27 Uhr
Der Begriff “Gutmensch“ wird gerade mächtig abgenutzt von dir.
Abgesehen davon ist aber ein Korn Wahrheit an deiner Aussage dran.
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:29 Uhr
Anders kann man Gutmenschen nicht den nötigen Spiegel vorhalten.
Re: Re korrektur
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 21:37 Uhr
Solche "Mitbürger" wie du gebrauchen diesen Begriff weil sie over the top von sich und die eigene Wichtigkeit überzeugt und selbstverherrlichend sind - nicht mehr und nicht weniger.
Re: Re korrektur
Antwort von kevome* am 25.05.2017, 21:39 Uhr
ein sehr schöner und treffender Vergleich
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:40 Uhr
Eine ordentliche Portion Selbstbewusstsein hat noch keinem geschadet. Natürlich bewirkt dies bei Menschen mit weniger Selbstbewusstsein einen gewissen Argwohn.
Re: Re korrektur
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 21:44 Uhr
Ich komme gerade nicht mehr mit wie es auf einmal um eine Diskussion über "Leustungsträger" geht wo das Thema "Islamisten, die kaum kontrolliert werden und problemlos in unserem Land leben" ist.
Ich kapiere den Schwenk nicht.
Ich bin nicht rechts. Mir macht das dennoch Angst.
Re: Re korrektur
Antwort von Bobby Mc Gee am 25.05.2017, 21:45 Uhr
Natürlich nicht Leustungstrger. Leistung.
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:48 Uhr
Manche lenken eben gerne vom Thema ab. Ich kenne viele linke, mittige, rechte oder ganz andersdenkende die davor Angst haben. Besorgniserregend ist nur dass diese Angst in die rechtsextreme Ecke gestellt wird.
Re: Re korrektur
Antwort von Jessi757 am 25.05.2017, 21:53 Uhr
Es können nicht alle unschuldig an der Situation in ihrem Land sein, die hierher flüchten.
Wenn sich alle gegen den IS gestellt hätten, die hierher geflüchtet sind, wäre der IS nie so mächtig geworden und längst Geschichte.
Es ist aber natürlich angenehmer, sich hier durchfüttern zu lassen, als um sein Heimatland zu kämpfen.
Das dürfen die Soldaten des Landes übernehmen, in dem man Unterschlupf sucht...
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 25.05.2017, 21:58 Uhr
Die Meisten sind davor geflüchtet Wehrdienst leisten zu müssen. Danach kommen Islamisten die unter Assad verfolgt wurden. Sozialsystem usw. spielt natürlich auch eine Rolle.
Mein Beitrag oben bezieht sich auf early bird ...
Antwort von kevome* am 25.05.2017, 22:01 Uhr
... und ihren Vergleich mit den Hungerspielen.
Wenn ich sehe, wer mir wie antwortet, scheint die Baumstriktur vielen nicht geläufig zu sein und ich möchte hier noch einmal klar stellen, wem ich geantwortet habe.
Re: Re korrektur
Antwort von EarlyBird am 25.05.2017, 23:58 Uhr
"Natürlich bewirkt dies bei Menschen mit weniger Selbstbewusstsein einen gewissen Argwohn."
Ist das dein sch... Ernst?!
Antwort von LiLiMa am 26.05.2017, 0:01 Uhr
Ein Kollege von mir (vor 1 1/2 Jahren aus Syrien geflohen) hat mir letzte Woche erzählt, dass er einen Anruf bekommen hat, dass sein Haus weggebombt wurde.
Verstehst du das? Sein HAUS WEGGEBOMBT!!
Und du sitzt hier an deinem Computer, Smartphone was weiß ich, auf deiner gemütlichen Couch und redest was von "kämpfen"??
Meine Fresse...
Re: Ist das dein sch... Ernst?!
Antwort von anhaltiner am 26.05.2017, 0:08 Uhr
Tja wäre er nicht abgehaun und hätte gekämpft dann stünde sein Haus jetzt vielleicht noch. Früher nannte man das Fahnenflucht und bezeichnete solche Leute als Deserteure. Heutzutage wird Feigheit leider noch belohnt. Erbärmlich.
Ok, dein Ernst ist es schonmal nicht...
Antwort von LiLiMa am 26.05.2017, 0:25 Uhr
Ein Glück! Ich dachte schon...
Re: Ist das dein sch... Ernst?!
Antwort von EarlyBird am 26.05.2017, 0:38 Uhr
Erbärmlich ist dein trolliges Geschreibsel und mir überaus peinlich solche "Mitbürger" zu haben.
Re: Ist das dein sch... Ernst?!
Antwort von anhaltiner am 26.05.2017, 0:39 Uhr
Tja seine "Mitbürger" kann man sich eben nicht aussuchen. Ich hätte auch oft gerne andere :)
Re: Ist das dein sch... Ernst?!
Antwort von EarlyBird am 26.05.2017, 0:41 Uhr
Dann kauf dir doch ein OW-Ticket
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von Bobby Mc Gee am 26.05.2017, 5:44 Uhr
Auf diesem Niveau werde ich nicht mehr diskutieren.
Es ging um Islamisten und um Gefährder.
Wenn jetzt hier angefangen wird zu behaupten dass die Syrer ja im Krieg hätten bleiben sollen und selber Schuld sind am Krieg und irgendwie ging es noch um "Leistungsträger", dann wird es mir wirklich zu blöd.
Das ist menschenverachtend und auch komplett am Thema vorbei und ich habe darauf überhaupt keine Lust.
Mein Gott, dieses Thema ist entweder so, dass einem Willkommenskulturanhänger eine dunkle Seite attestieren, oder es kommen die Rechten an ihre PCs gekrabbelt.
Das macht echt keinen Spaß mehr.
Re: Re korrektur
Antwort von Bobby Mc Gee am 26.05.2017, 6:00 Uhr
Dummerweise ist es aber so, dass Du diejenige bist, die das Thema in die rechte Ecke gebracht hat. Alle anderen haben gestern ganz normal dazu geschrieben..
Re: Ist das dein sch... Ernst?!
Antwort von Jessi757 am 26.05.2017, 6:41 Uhr
Nein, ist nicht mein Ernst.
Ich hab versucht Leistung und Schuld zu verbinden.
Mein Sarkasmus war da sehr missverständlich, sorry.
Der erste Satz war aber nicht sarkastisch.
Es können nicht alle unschuldig sein. Das haben viel zu viele bereits bewiesen.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von anhaltiner am 26.05.2017, 11:07 Uhr
Und was ist die Alternative? Alle Syrer fliehen und der IS übernimmt die Herrschaft dort? Zum Glück bekämpft die Mehrheit der Syrer den IS und lässt sich ihr Land nicht rauben.
Re: Attentäter war vor Tat in Deutschland
Antwort von anhaltiner am 26.05.2017, 11:12 Uhr
Und Leistungsträger scheinen ja für einige was ganz Schlimmes zu sein. In den letzten zwei Jahren haben soviele Millionäre Westeuropa verlassen wie noch nie.Wer Leistung bringt oder Vermögen hat ist überall gerne gesehen. Wenn es so weiter geht werden immer mehr Leistungsträger und Vermögende abwandern. Dann bin ich gespannt aus wessen Steuern sich der Wohlfahrtsstaat weiter finanzieren will.
Re: Re korrektur
Antwort von anhaltiner am 26.05.2017, 11:21 Uhr
Die rechte Ecke? Sowas kann man nur schreiben, wenn man sich selbst ganz tief in der linken Ecke befindet. In fast jedem anderen Land der Welt gilt das was hier als rechts bezeichnet wird, als Politik der Mitte.
Re: Re korrektur
Antwort von Bobby Mc Gee am 26.05.2017, 13:59 Uhr
Das ist ja ganz was neues. Normalerweise bin ich die Inkarnation von Darth wader. Jetzt bin ich also ganz tief in der linken Ecke.
Die Zuschreibungen hier im Forum sind immer wieder erfrischend. Hat mir gerade ein Schmunzeln entlockt. Ernst nehme ich das nicht.
Sehr sehr witzig!
Hat jemand Erfahrungen mit Antidepressiva?
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