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Geschrieben von malwinchen am 18.11.2009, 18:19 Uhr

antwort darauf findest du auch hier:

http://www.paktev.de/artikel/354d.pdf?PHPSESSID=8tgp20fjjk276gsl5pi0nr8vu1

auszug hieraus:

ƒ Behauptung:
Das Tier leide nicht.
ƒ Antwort:
Falsch! Dr. Werner Hartinger: "Das Tier leidet furchtbar. Austretender Vormageninhalt wird
aus der durchtrennten Speiseröhre in die Lungen asperiert. Erstickungsanfälle und
schreckliche Todesangst sind die Folge." Nicht umsonst ist es laut Tierschutzgesetz verboten
und lehnt die Bundestierärztekammer vehement seit Jahren "jedes Schlachten ohne
Betäubung aus Tierschutzgründen ab".(Tierärzteblatt 9/95), ebenso wie 79 % der Bevölkerung
diese archaische Schlachtart verabscheut.
ƒ Behauptung:
Das Tier werde beim betäubungslosen Schächten augenblicklich bewußtlos.
ƒ Antwort:
Falsch! Aufzeichnungen von Dr. Hartinger belegen: Das Tier leidet bis zu 13 Minuten. Wenn
das betäubungslose Schächten eine so geniale, schnelle und tierfreundliche Tötungsartart
darstellen würde wie von Schächtbefürwortern pharisäerhaft behauptet, warum praktiziert
man diese kostengünstige Schlachtmethode dann nicht überall in der westlichen Welt und
verschrottet all die teuren, offenbar "unnützen" Betäubungsgerätschaften ?

 
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