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Geschrieben von Bookworm am 25.07.2014, 10:26 Uhr

Angst oder Liebe - oder: wir zerstören unsere Kinder, während wir sie bilden

Stimme voll zu.
Ich habe auch ein G8-Kind, das ab dem 5. Schuljahr 2 x Nachmittagsunterricht hatte, und ab der 10. Klasse 3 x Nachmittags bis 17 Uhr, plus 1 Stunde An- bzw. Abfahrt zur Schule. Nicht schön :-/

Kind groß und Kind klein waren auf der Montessori-GS.
Inzwischen geht die Monte bis zum Fachabitur (war bei Kind groß noch nicht möglich), anschließend ist bei entsprechendem Notenschnitt auch ein externes Allgemeinabitur möglich.
Das ist für den Kleinen durchaus eine Option.

@ Hase: An unsrem Gymi gibt es für solche Fälle wie Du sie beschreibst (türk. Kind), Förderungen durch ältere Schüler, durch betreute Nachmittage etc., wenn im Elternhaus die passende Unterstützung nicht da ist.

Prinzipiell sollten Schulen aber so konzipiert sein, das es reicht, wenn die KINDER sie besuchen.
Meine Eltern haben sich minimalst um die Schule gekümmert, nur wenn es unbedingt nötig war haben sie (wenn ich gefragt habe) etwas zusätzlich/nochmal erklärt (mein Physiklehrer war z.B. nicht so der Fachmann ) . War auch fast nie nötig. Unterricht und Hausaufgabenerledigung waren genug, um gut mitzukommen.
Das ist im G8 nicht mehr so.

Übrigens: Die Montessorischüler (Hauptschulabschluss/M-Zweig/ Fachhochschulreife) werden von den Betrieben mit Kusshand genommen, WEIL sie gewohnt sind sich ihre Arbeit selbst zu suchen und einzuteilen, sozial kompetent sind, gelernt haben eigenmotiviert zu arbeiten, usw.

 
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