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Geschrieben von stella_die_erste am 19.02.2020, 16:57 Uhr

Angelehnt an das Notfallkochbuch von unten...

Ein flächendeckendender, mehrtägiger Stromausfall würde reichen. "Black Out" lesen, das ist absolut realistisch, so funktionieren Netze.
Eine Pandemie.
Kontaminierung des Trinkwasser mit wasauchimmer.
Das sind jetzt realistische Szenarien.

Ich belächle auch immer die Leute, die andere belächeln.
Für die bleibt die Tür im Fall der Fälle dann zu :-)

"Preppers" kenne ich, dort werden aber die ganz extremen Beispiele gezeigt.

Wasser, Wärme, Lebensmittel, Medikamente und evtl. eine Möglichkeit zur Verteidigung halte ich für wichtig, um zu überleben.
Wie der einzelne das regelt, kommt ja maßgeblich auf die Mittel und die Platzverhältnisse an.

Warum ein Fluchtrucksack 150€ kostet, erschließt sich mir nicht.
Auch hier halte ich pers. Dokumente, Wasser, Medikamente/Erste-Hilfe-Set und etwas Nahrung für essentiell. Das passt ebenso in einen Aldi-Rucksack, den kann man selbst packen.

Ich neige sicher nicht zur Panik, aber die Tatsachen wegzulächeln und an den lieben Gott zu glauben in Zeiten, in den wir vollumfänglich von Computern abhängig sind, ohne die (und somit ohne Strom) nichts funktioniert, ist halt auch ziemlich dumm!

 
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