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Geschrieben von Benedikte am 13.12.2016, 19:01 Uhr

Anetta Kahane

Ja- aber das ist es doch. Schulungsprogramme im Umgang mit rechtsextremen Eltern hört sich gut an-in der Theorie. Aber sie sagt ja selber, dass man rechtsexremen Eltern kein Grundgesetz reichen könne und man da andere Wege gehen müsse.

Dazu soll mit den Kindern "gesprochen" werden-und mit Kindergartenkindern kannst Du nicht sachgerecht über Rechtsextremismus ihrer Eltern sprechen. Das ist aushorchen- denn die Kindergärtnerinnen sollen ihre Fund ja auch nicht bei sich behalten, sondern weiter "melden".

Und die Idee mit den Hebammen fand ich grauslich. Ich bin nie wieder so verletzlich gewesen wie nach den geburten der Kinder, habe meine hebammen als hilfreich, wohlwollend und freundlich empfunden. Das, was man braucht nach einer Geburt. aber da Politerziehung- sorry, falscher Platz.

Aber Du hast natürlich recht, dass man zwischen ihr und ihrer Stiftung trennen muss.

Benedikte

 
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