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Geschrieben von shinead am 03.06.2019, 13:06 Uhr

Andrea N.-was nun??????

Wenn einer zeigt wie es geht, könnten die anderen sich an diesem Land ein Beispiel nehmen. Tatsächlich bin ich schlicht nicht bereit einfach die Flinte ins Korn zu werfen und "nach mir die Sintflut" (im wahrsten Sinne des Wortes) zu rufen.

Ja, ich glaube tatsächlich daran, dass ein Land etwas ändern kann. Durch den Nachweis, dass es (überhaupt) geht.
Immer und überall wird gemeckert, wenn Deutschland nicht auf den vordersten Rängen sitzt (Pisa, Armutsbekämpfung, Digitalisierung, ...) aber beim Klima ist es ok?

Unsere Automobilwirtschaft hat die E-Mobilität dezent verpennt und sich damit selbst ein Bein gestellt. Auch andere alternative Antriebsarten wurden nicht genügend gepusht. Schon Ende der 90er Jahre hatte BMW ein Wasserstoffauto im Test. Jetzt ist es Toyota die das erste Brennstoffzellenauto in Serie auf den Markt werfen.

Was wäre, wenn Deutschland erfolgreich auf dezentrale Stromerzeugung setzen würde und so die einzelnen Wohn- und Geschäftshäuser ihren eigenen Strom generieren. Autarke Häuser gibt es ja schon. In Verbindung mit intelligenter Haustechnik vielleicht ein Modell der Zukunft und ein Beispiel für andere Länder.

Aktuell sitzen m.E. alle Länder wie das Kaninchen vor der Schlange und wissen nicht, wie sie das hinkriegen sollen. Ich bin da tatsächlich für: einfach mal machen!
Inlandsflüge sind in Deutschland schlicht überflüssig und ein Tempolimit von 130 km/h würde schon mal 1,1 Tonnen CO2 einsparen. Bei den Inlandsflügen wäre das Einsparungspotential noch viel größer.

 
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