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Geschrieben von Häsle am 17.11.2009, 12:18 Uhr

An die Ernährunsexpertinnen...

Ich denke, wir wissen alle, das zuckerhaltige Lebensmittel und solche mit Zusatzstoffen nicht gesund sind. "Teufelszeug" ist es aber auch nicht.

Manchmal mögen eben die Kinder nicht so, wie wir das gerne hätten. Da wird es ihnen nicht allzu viel schaden, wenn sie zum Frühstück ein bißchen Zucker abbekommen. Dafür gibt's halt später am Tag nicht mehr so viel Süßes. Da meine Zwergin Fructose-Unverträglichkeit hat, habe ich mich darüber ein bißchen schlau gemacht.
Haushaltszucker besteht angeblich zu 50% aus Fruchtzucker und zu 50% aus Traubenzucker. Kann das stimmen? Dann hört sich "Zucker" für mich gar nicht mehr soooo dramatisch an.
Wir schränken seit dem Fruktose-Test den Zucker noch mehr ein als zuvor. Das ist allerdings schwer, da ich ihr so gut wie kein Obst (und auch keinen Honig) geben soll. Noch dazu hat sie auch ihren eigenen Kopf, weshalb wir mit Kompromissen versuchen, eine ausgewogene Ernährung hinzubekommen, auch wenn es schwer ist.
Zum Glück isst sie sogar manchmal, je nach Laune, ungesüßte Haferflocken etc. und bevorzugt Naturjoghurt. Sonst wäre sie mir wahrscheinlich schon vom Fleisch gefallen. Süße Müslis etc. zählen bei uns, ebenso wie z.B. CapriSonne, zu den Süßigkeiten. Und davon gibt es eben nicht unbegrenzte Mengen. Das kann meine Tochter akzeptieren.

 
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