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Geschrieben von DK-Ursel am 09.09.2016, 19:52 Uhr

An Larissa eine Frage:

Du schreibst oben:
"Vielleicht ist da auch noch etwas von ihren Erlebnissen zurück geblieben, wo sie ja wirklich nicht wussten wie sie sich ernähren sollten."
Was hat das jetzt damit zu tun?????
Bin ich jetztauf einem falschen Dampfer oder vielleicht doch ehger Du?

ich finde es nicht schlimm, wenn man mich wie vorgestern wieder am Akzent erkennt und fragt, wo ich den nherkomme.
Ja und, ich BIN nun mal Ausländer.
Anders ist es sicher mit den Kindern die hier geboren sind, die adoptiert sind, aber auchsie müssen nun ma ldamit leben,d aß sie "anders" als die üblichen Dänen aussehen und können doch mit einer Antwort aufklären, wie sich alles verhält.

ich finde wie weiter oben schon jemand, daß man auch zuvioel negatives in alles interpretuieren kann - leider fällt mir das in vielen Dingen auf:
"Mein Beileid" möchte man nicht hören, das ist ja doch nur oberfläüchlich gemeint, schrieb ma ljemand in einer Trauerdiskussion.
"Geht´s gut?" ist auch verkehrt gefragt.
Die Bemerkung der Lehrerin ist natürlich für Kind schädlich/schädigend gemeint - und wird selten als Hilfestellung angesehen undundund... der Beispiele gibt es viele.
Nun ist "wo kommst du denn her?" bei einem fremdländisch aussehenden Menschen auch wieder vekrehrt?
Was und wie soll man denn in Kontakt treten?
Habt Ihr, die Ihr das so negativ kritisiert, mal überlegt, wie unsicher auch Ihr in manchen Situationen seid?
Wie oft hier gefragt wird, was man in eine Trauerkarte schreibt, wie men einer Freundin in Notlage hilft, was man hier und dazu sagt?
Wieso erwartet Ihr von anderen viel mehr, als Ihr selbst oft schafft?

Mir ist jemand lieber,d er auf eine "Floskel" zurückgreift,s tatt daß er vor lauter Scham und Angst, was "verkehrt" zu machen, die Straßenseite wechselt, gar nichts schreibt oder so tut, als sei alles ganz normal.
Es IST anders, ich BIN anders, also laß uns doch drüber reden.
Ist doch nicht schlimm, anders zu sein?
gerade mit Euren Reaktionen lebt Ihr das aber vor.
ICH habe versucht, meine deutschsprechenden Kindern beizubringen, ihr Anderssein bewußt positiv zu tragen, es als Bereicherung zu empfinden.
Dann darf ich allerdings auch nicht hinter jeder Frage, die sich darauf bezieht, etwas Negatives wittern.
Tun DFänen allerdings eh weniger - wenn sie überhaupt fragen, mißtrauen sie nicht.
Das scheint mir mehr udn mehr eine deutsche Eigenschaft zu sein... Schade, Ihr bringt Euch u mviele gute Erlebnisse.

Gruß Ursel, DK
P.S.: Das "Ihr" bezieht sich auf, die sich so wie beschrieben verhalten - es muß sich nicht jeder angesprochen fühlen und protestieren

 
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