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Geschrieben von kanja am 27.05.2011, 12:12 Uhr

@Ameise

Hallo,

ich habe ja oben schon geschrieben, dass mir der Spaß und die Freude auch am wichtigsten sind beim Klavierspielen. Allerdings bestehe ich doch (meistens, nicht immer, es gibt durchaus Tage, da gehen andere Dinge vor) auf die 10 Minuten üben am Tag. 10 Minuten sind wirklich nicht viel, und doch sehe ich dadurch Fortschritte. Und die Fortschritte motivieren dann die Kinder wieder!

Bei meinen Kindern bemerke ich schon, dass sie lieber spielen, wenn sie selbst merken, sie können jetzt ein Lied gut. Und sie merken selbst, dass das durch Üben kommt!

Von daher finde ich deine Aussage, es sei egal, ob das Kind in einem Jahr noch genauso gut ode schlecht spielt, nicht ganz richtig.

Zumindest bei meinen Kindern - und wohl bei den meisten - ist das Vorwärtskommen, das Besserwerden auch eine Motivation.
Meine üben auch gerne für das jährliche Vorspiel, sie sind stolz darauf, zeigen zu können, was sie gelernt haben.

lg Anja

 
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