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Geschrieben von Lauch1 am 26.07.2021, 16:55 Uhr

Also

Dann informiere dich halt einmal, ich will im Übrigen niemanden ausschließen aber spürbare Konsequenzen, die es eben NIE gibt.

„Immer wieder Antisemitismus bei Olympia

Ein Sieg hätte dem 30-Jährigen ein Zweitrudenduell mit Tohar Butbul beschert. Und gegen diesen könne und werde er aufgrund seiner Haltung im Nahost-Konflikt nicht antreten. Eine Einstellung, die er bereits vor zwei Jahren bei der WM in Tokio gezeigt hatte und zu deren Begründung er wie 2019 die Herkunft seines Gegners als Grund anführte. Butbul ist Israeli, das sei nicht zu akzeptieren. Sein Trainer Amar Ben Yaklif pflichtete ihm bei: „Wir waren mit der Auslosung nicht glücklich. Es war die richtige Entscheidung.“

Vor vier Jahren in Rio verweigerte der Ägypter Islam El Shahaby seinem Gegner Or Sasson nach der Niederlage den Handschlag, wurde anschließend aber auch in seiner Heimat schwer kritisiert, weil er überhaupt gegen den Israeli angetreten war und dann auch noch verloren hatte. Und erst im April hatte der Weltverband IJF eine vierjährige Sperre gegen den Iran verhängt, da der Nationalverband seine Athleten angewiesen hatte, nicht gegen Israelis anzutreten.

Publik geworden war die Praxis zwei Jahre zuvor durch den iranischen Judoka Saeid Mollaei, der sich bei der WM 2019 abgesetzt hatte und nach Deutschland geflohen war. Man habe ihn angewiesen, absichtlich zu verlieren, um einem Kampf gegen einen Israeli aus dem Weg zu gehen.

https://www.welt.de/sport/olympia/article232712661/Olympia-2021-Nach-Eklat-im-Judo-hat-Israel-Hass-traurige-Tradition.html

 
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