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Geschrieben von Daffy am 04.11.2017, 13:05 Uhr

Also wenn ich sehe wie unsere Nachbarin schuftet, dann kann der Tag

Gruselig. Hat sie keine anderen Hobbys oder gefällt sie sich in der Rolle als demütige Magd? Ich wüsste nicht, was es da zu feiern gibt, Mann und Kind anscheinend auch nicht.

M.E. muss man es weder feiern noch anerkennen, wenn jemand ständig am Limit dahinhechelt, ob es nun die ´Magd` ohne eigene Bedürfnisse, die am Burnout entlangschrammenden Doppelvollzeitverdiener, Alleinerziehenden oder dysfunktionale Familien sind. Mitleid vielleicht, in gewissen Fällen (Krankheit, Unfall...), aber sonst? Bei besonders wichtigen und ausbeutenden Tätigkeiten (Polizisten, Pflegekräfte...) wären den Betroffenen wahrscheinlich ordentliche Arbeitsbedingungen auch lieber als ein ´Feiertag`, das wäre doch der reine Hohn.

Eine gute Hausfrau sorgt dafür, dass (solange schicksalhafte Tragödien ausbleiben) alles reibungslos und entspannt seinen Gang geht und jeder zu seinem Recht kommt, auch sie selber; die Idee ist doch gerade, dass man das ´wie` nicht merkt. Für mich ist die beste Form der Anerkennung, dass das niemand aus der Familie in Frage stellt. In Verbindung mit Kontovollmacht

 
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