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Geschrieben von wassermann63 am 03.12.2005, 9:38 Uhr

als sagen wir mal 50%er Bio-Fraß-Hysteriker

und Spätzle-Esser muss ich jetzt natürlich mal Stellung nehmen: ich fand dein vorletztes posting wirklich undiskutabel, weil einfach zu grob. Aber ich nehm mal an, dass war einfach ein Ausrutscher im Eifer des Schreibgefechts. Denn jetzt kann man ja klar erkennen, dass du zwar ein sehr kritischer und unbequemer Schreiber bist, aber nichtsdestotrotz lesenswert.

Wahrscheinlich bleibe ich absolut cool beim Lesen deiner postings, weil ich bisher nicht persönlich angegriffen worden bin. Aber das kann sich ja noch ändern ;-) Einer dann aufkommenden Diskussion stelle ich mich gern..

Das mit der Müllgeschichte kenne ich anders. Meine Mutter hat mal mit einem Müllsortierer gesprochen, der ihr erzählt hat, dass sie den gelben Sack tatsächlich aussortieren für'S Recycling. Und dabei geht's natürlich zum Teil echt übel zu (eben weil irgendwer immer ne Banane reinhaut o.ä.). Soviel zum Thema Müllsortierung in, na, wo wohl, .. Schduagerd *stolzguck*. Ich weiß, es nervt. Immer diese Schwobaseggl..., gell?

Das Leben als Bio-Fraß-Hysteriker ist teilweise stressiger als ein Leben im (goldenen) Mittelmaß. Von daher rührt auch eine gewisse Grundanspannung der Nerven eines sich ausschließlich bio-vegan Ernährenden. Damit meine ich, du hast wahrscheinlich Recht, wenn du schreibst, dass du genauso alt wirst wie besagter Bio-Hysti. Für meinen Teil suche ich den goldenen Míttelweg, mit ein bisschen Bio-Touch, ein bisschen Eso, ein bisschen Konsumrausch *lechz* und viel Experimentierfreunde und Wissensbegier. Das ist für uns das Beste.

Krötenwanderung & Co. ist für mich ein Thema, das mich eine zeitlang mit angesprochen hat (war bei ner Umweltorganisation tätig, die u.a. Brücken für den Wildwechsel bauen lässt). Heute nehme ich die Thematik wahr, bin aber nicht direkt involviert. Dennoch finde ich es gut und lobenswert, dass sich Menschen Gedanken auch darüber machen und vor allem, aktiv werden.

Ebenso wie Diskussionen um Kindesmissbrauch. Es ist m.E. wichtig und Grundvoraussetzung, bestimmte Dinge erst einmal zu thematisieren, um dann darauf hinzuwirken, dass die GEsellschaft (also wir alle) ihre Einstellung gegenüber Schutzbedürftigen ins Positive kehrt. Dann erst ist die Basis da, um auch gesellschaftliche Regeln, Vorschriften und Gesetze zu ändern und Einrichtungen ins Leben zu rufen, zum Schutz der Bedürftigen.

Klar, wenn's darum geht, ob die Katze im Schlafi pennen und auf den Kiddies rumturnen darf oder ob man sie in eine andere Familie gibt, dann entziehe mich einer möglichen Diskussion. Dazu interessiert mich das Thema einfach wirklich nicht.

Bei anderen, zum Teil hochgeistigen Themen kann oder will ich nicht mitreden, einfach aus Mangel an Hintergrundwissen oder Interesse.

So, jetzt schluss mit laber, nur noch ein kurzes Fazit: ich werde auch weiterhin lis763 anklicken (ist 763 dein Gebeurtsmonat und jahr? Und wenn ja, Krebs oder Löwe?)

LG
JAcky

 
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