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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 15.09.2017, 17:13 Uhr

alles wird jut

Hmm.
In Duisburg gibt es ein sogenanntes "Mahgrebviertel"
Es gibt in der dritten Generation hier Menschen, die kaum die Sprache sprechen und als schlecht integriert gelten.

Nachdem in Deutschland soviele Türken auf die Straße gingen und für die Todesstrafe in der Türkei demonstriertrn, hieß es ja, dass diese Menschen nicht integriert wurden. Dass sie sich hier ausgeschlossen fühlen. Und das ist schlimm.

Jetzt haben wir über eine Million, wir haben Probleme, vieles klappt auch. Wir haben Probleme mit einem sehr streng ausgelebte Islam, ungefähr die Hälfte unserer Bevölkerung hat Angst vor einer Massenimmigration.

Das heißt dass diese Menschen in eine Gesellschaft kommen, die geteilt /gespalten ist. Und zwar in sehr großer Anzahl.

Was macht die Befürworter der Massenimmigration so sicher, dass diesmal die Integration gelingen wird (in der Vergangenheit war das ja offensichtlich nicht der Fall) und wie kann man der Bevölkerung die Ärgste nehmen.

Durch Beschimpfen nicht, das wissen wir ja hoffentlich.

Das wäre aber wichtig!

Ich finde unsere Regierung hätte die Bürger auf die Integration einer Million Menschen und mehr (es kommen ja immer mehr) vorbereiten müssen. Und Integratiojskonzepte vor legen. Und Personal einstellen. Lehrer, Richter, Erzieher.

Mir kommt alles so lari fari vor und in dreißig Jahren stehen wir vor irgendwelchen muslimischen Ghettos und sagen "tja, die wurden nicht richtig integriert, dumm gelaufen"

Vor Allem wäre es wichtig zu versuchen dass die Akzeptanz großer wird.

Die Rechten Straftaten nehmen immer mehr zu. Es muss mit den Bürgern kommuniziert werden. Es sind einfach viele Bürger nicht pro Masseneinwanderung. Irgendwie muss versucht werden, das Ganze etwas positiver darzustellen. Ich weiß auch nicht, aber die Akzeptanz der Bürger muss gewonnen werden.

Wir können nicht sagen "es werden Flüchtlinge aufgenommen, egal wem es passt oder nicht" und die armen Menschen werden in eine feindliche Umgebung mit lauter Pegida Anhängern gehockt. Im Spiegel ist ein Artikel darüber, wie es in manchen Städten abgeht. Da trauen sich Ausländer nicht vor die Haustür. Das ist furchtbar.

Unsere Gesellschaft ist gespalten. Dieses Problem muss angegangen werden. Es geht aber nicht über Beschimpfungen hinaus. Es wird nicht angegangen. Und es kommen jedes Jahr neue Menschen zu uns. Wie das bezahlt wird, bekommt der Bürger nicht mitgeteilt. Und es gärt und rumort im Volk. Das stimmt.

Ein "weiter so" finde ich nicht gut. Es ist zu viel im Argen /Ungewissen.

Mir macht das alles Sorge. Zunahme rechter Gewalt, keine Möglichkeit zur Integration weil Kapazitäten fehlen, religiöse Vorstellungen, die mit unserer Gesellschaft nicht kompatibel sind......... Woher kommt die große Zuversicht dass das alles ein happy end hat?

Ich wünsche mir das und ich wünsche den Flüchtlingen hier, dass sie Teil der Gesellschaft werden. Doch reichen dafür die Bedingungen?

 
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