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Geschrieben von shinead am 28.05.2019, 11:46 Uhr

Ärztemangel

>>Aber da wird man kaum eine Verpflichtung zur Arbeit als Arzt durchsetzen können.

Man könnte eine Art Stipendium (Kost, Logis, Bücher, ggf. Kinderbetreuung und Taschengeld) entwickeln. Dieses könnte man dann auch unter anderen Voraussetzungen (NC, Vorbildung, etc.) vergeben. Dabei könnte man das Stipendium eben auch an eine Landpraxis in Tippeldingen an der Eutz koppeln, die nach erfolgreicher Zulassung als Arzt X Jahre lang geführt werden muss. Danach kommt der nächste Stipendiat. Wer der Verpflichtung nicht nachkommt, muss das Stipendium eben zurück zahlen.
Ich bin mir sicher, dass man genügend Studenten für ein solches Stipendiat finden würde.

 
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