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Geschrieben von Petra28 am 15.09.2016, 16:08 Uhr

Aber im Sinne von Allgemeinbildung hat doch niemand was dagegen.

Es geht um den nach Konfessionen getrennten Unterricht und um die regelmäßigen Schulgottesdienste an staatlichen Schulen - das finde ich entbehrlich. Übrigens: ich stamme aus einem bildungsfernen sozialistischem Haushalt und hatte keinen einzigen Tag Religionsunterricht in meinem Leben. Dennoch weiß ich, wer Moses, Jesus und Abraham sind und die Felsgrottenmadonna habe ich schon im Original gesehen. Schule ist nicht die einzige Möglichkeit sich zu bilden. Wenn das so wäre, sähe es für meine Kinder sehr düster aus, denn Kunst, Musik etc. sind hier so Fächer, die gar nicht mehr durchgängig unterrichtet werden. Richtigen Literaturunterricht hatten meine auch noch nicht.

 
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