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Geschrieben von muddelkuddel am 13.03.2012, 8:50 Uhr

4% verprügeln ihre Kinder?

ich denke auch, dass es etwas völlig anderes ist, mit schwierigen "fremdkindern" zu arbeiten (!), denen man emotional nicht so verbunden ist und die man vor allem nach 8 stunden wieder abgeben kann!

ich finde einen klaps auf den po etc. als erziehungsmittel absolut sinnlos, aber ich finde es auch nachvollziehbar (und damit immer noch nciht gut), wenn jemanden nach 3 stunden gebrüll, generve und geschlage (etc.) des kindes die hand rausrutscht.

wie ich unten schon schrieb, mir ist das passiert, weil kind (schon den ganzen tag) rummotzend, er wäre stärker als der LKW, der da gerade kam,einfach auf die straße gerannt ist! ich hab ihm am kragen zurückgezogen und ihm eine geklatscht, was mir im gleichen moment fruchtbar leid tat!
und jetzt kann jeder sagen, hätte, hätte, hätte man auch anders, pädagogischer und sowieso besser machen können...ist aber nicht so gewesen. der pädagogische effekt war: kind fühlt schmerz, scham und das schreckliche gefühl, dass seine mama in tränen ausbricht, weil sie sich ebenso fürchterlich schämt.

also, die tatsache, das schläge passieren finde ich weniger schlimm, als aus welchem grund.

das gleiche gilt für psychoterror, verbalangriffe, nichtstun...nicht das DASS ist entscheidend, sondern das WIESO!

LG

 
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