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Geschrieben von Nikas am 13.12.2018, 12:39 Uhr

§218, 219a - Diskussion um Abtreibungen

Die Paragraphen §218, 219a ersatzlos streichen - dafür gehe ich altes verdorrtes Weib, auf meine alten Tage jenseits der Menopause, angesichts der zunehmenden frauenfeindlichen, reaktionären, rechtsextremen, religionsfundamentalistischen, evangelikalen sog "Lebensschützer"-Gruppen jetzt sogar wieder auf die Straße. Letzthin wollte mich ein solcher "Lebensschützer", der mit einem solchen Trupp in "meiner" Stadt aufmarschierte, sogar schlagen. Alder Falder sind das eklige Gestalten, und ihr verklemmter Frauenhass quillt ihnen aus jeder Pore.



AKK ist reaktionär und will jetzt natürlich die reaktionären sehr rechten Flügel der im nach rechts und links Zerreißen begriffenen CDU bei der Stange halten. Letzthin hörte ich in einer Talkshow ihr Gerede über die Trennung von Werbung und Information - demzufolge wäre sogar ein Telefonbuch Werbung. Das sind aber alles Scheingefechte; letztendlich geht es um das Durchdrücken einer erzreaktionären Agenda, müssen also Frauen zwecks Stimmenfang der gebeutelten "Volks"-Partei einmal mehr ihren Uterus zur Diskussion stellen lassen.


Ich beobachte übrigens diese reaktionären hochgefährlichen o.g. Gruppen, die bestens in die rechtsextremen Szenen eingebettet sind, aber auch bis in die CDU/CSU und in sehr viele politischen, gesellschaftlichen, industriellen Bereiche hineinreichen, seit etlicher Zeit sehr genau. Bei einigen Gruppen, die ständig irgendwo aufmarschieren (z.B. vor den Häusern von "pro familia"), sind denn auch ab und zu, wie ich letzthin bemerkte, sogar Staatsschutzvertreter anwesend, die ebenfalls nicht mehr wegschauen können.

 
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