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Geschrieben von Leena am 02.12.2009, 19:50 Uhr

13. Monatsgehalt - Lachen oder weinen?

...sieh's positiv - Du bekommst immerhin ein 13. Monatsgehalt.

Ich arbeite ja bei unserem "tollen Staat" (übrigens gerne und freiwillig ), aber ein 13. Monatsgehalt bekomme ich schon länger nicht mehr. Andererseits - dann muss ich mich zumindest nicht über die hohen Abzüge grämen - wahrscheinlich fällt das unter "Fürsorgepflicht des Arbeitgebers", der mir fürsorglicherweise den Kummer beim Blick auf den Lohnzettel ersparen will.

Andererseits - ich denke nicht, dass der Staat dafür zuständig ist, mich zu "belohnen", weil ich mir sonstwas aufreiße, um Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen und einen Gutteil meines Gehalts in die Kinderbetreuung stecke. Ich mach das ja nun schließlich nicht für den Staat, sondern für mich!

 
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