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Geschrieben von sun1024 am 16.02.2018, 17:35 Uhr

... richtet sich an das Personal, nicht an die Kinder.

Find ich absolut sinnvoll, dass pädagogisches Personal der KiTas eine Handreichung dazu bekommt, wie man mit solchen Fällen sinnvoll und pädagogisch umgehen kann.
Nirgendwo steht, dass das Personal das von sich aus als den Normalfall propagieren soll oder die Kinder damit behelligen, wenn es nicht aus konkretem Anlass Thema wird.

In den KiTas unserer Kinder gab es durchaus Jungs, die gerne die Nägel lackieren, Kleidchen tragen oder Glitzerpink lieben, und durchaus Mädchen, die am liebsten Fußball spielen.
Im Freundeskreis haben wir auch einige Regenbogen-Paare, das haben wir daher auch schon früh als Thema mit unseren Kindern gehabt, dass man sich nicht immer notwendigerweise in das andere Geschlecht verliebt. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das automatisch auch mal in KiTas Thema wird.
Mit Kindern, die sich als das falsche Geschlecht fühlen, haben wir erst ab der 5. Klasse zu tun bekommen, aber wenn jemand es früher angesprochen hätte, hätten wir auch darüber geredet.

Und dass es im Zweifel Hilfestellungen gibt, wie man darüber mit Kindern reden kann, ist doch super?

Ich verstehe die Aufregung nicht.

LG sun

 
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