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Geschrieben von Maximum am 02.12.2011, 11:30 Uhr

...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

..das Buch von Gaby Köster...
hat es jemand gelesen,wenn ja wie ist eure Meinung von ihr? Vor dem lesen und nach dem lesen ?!
Ich habe es fast fertig und ich sehe das nun alles bissl zwiespältiger...

 
22 Antworten:

Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von februar2007 am 02.12.2011, 11:42 Uhr

Was siehst du zwiespältiger?
Ich habe das Buch gehört...

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von Einstein-Mama am 02.12.2011, 11:56 Uhr

warum muß eigentlich immer über alles ein buch geschrieben werden?

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@Einstein-Mama

Antwort von chrisy02 am 02.12.2011, 11:58 Uhr

Weil sich damit Geld verdienen lässt.

Gruß Sandra

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von yellow_sky am 02.12.2011, 12:40 Uhr

weil lesen bildet ;-)

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von Fru am 02.12.2011, 13:09 Uhr

Ich habs ebenfalls gehört...tragisch, was ihr passiert ist, aber ich mag die spaßige Art und Weise nicht....immer diese gezwungenen Witze dazwischen...
Ich mag aber sowieso diese ganzen Comedyleute nicht, die nicht mal in der Lage sind, vernünftig sprechen zu können....außerhalb der Bühne, meine ich...

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von shinead am 02.12.2011, 13:10 Uhr

Ich habe es nicht gelesen und werde es nicht lesen.

Die vorher so umkämpfte Privatsphäre (Nicht-Kommunikation mit den Fans) wird nun medienwirksam ausgeschlachtet um an Geld zu kommen.

Ein kurzes: Bin schwer krank, melde mich, wenn es mir besser geht. Wäre auf der Homepage sicher gut gewesen.

Für mich hat das Buch einen schalen Beigeschmack.

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von Laneybucks07 am 02.12.2011, 13:16 Uhr

Ich unterschreib' zu 100% bei Shinead!!!

Lg

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Das stimmt wohl

Antwort von Fru am 02.12.2011, 13:18 Uhr

was shinead da schreibt!!!

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von Maximum am 02.12.2011, 13:22 Uhr

und genau das ist ist der Punkt shinead..
Ich habe sie ehr gern in Ritas Welt gesehen...ich möchte sie bis jetzt auch...mir tut es leid was ihr...aber tausenden anderen auch passiert ist.
ABER...wie sie in dem Buch so über ihre Fans schreibt ist nicht so dolle...
So wegen...ich habe nicht gesagt sie sollen meine Fans sein..ich habe nicht gesagt sie spllen zu meinen Auftritten kommen...ich habe nicht gesagt sie sollen meine TV Produktionen ansehen...das ist ihr Stantment zum Thema ...mal ne kleine Meldung an die Fans und Köster Gernhaber...
Jeder hat geschluckt als es hieß sie sei verstorben...nicht mal sie,nein ,ihr Manager hätte ja sagen können,stimmt nicht,so und so ist die Sachlage.
Ich lese das Buch nun noch fertig,mal sehen ob es mich noch eines anderen belehrt...

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von Caipiranha am 02.12.2011, 13:27 Uhr

Schon einmal einen schweren Schlaganfall gehabt, halbseitig gelähmt gewesen und mit schweren Schmerzen gelebt, daß Du weißt, was "gut zu tun gewesen wäre"?

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von februar2007 am 02.12.2011, 13:27 Uhr

Ich fand auch diese Pseudowitze zwischendurch am schlimmsten. Ständig sagte sie: Das ist so wie..(und dann irgendein dämlicher Vergleich).
Ansonsten finde ich, dass das Buch ihren komplizierten Charakter verdeutlicht.

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Re:.. gelesen und...

Antwort von nicosma am 02.12.2011, 13:45 Uhr

für gut befunden.
ich mag Gaby Köster, Ihre Serien und Ihre Art.
habs Buch in 2 tagen durchgelen.
Ist halt Ihre Art damit umzugehn.

Und was heissst geldmacherrei ??
Was wird heute nicht alles zu Geld gemacht, überlegt doch mal

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Re: ...ein Schnupfen hätte auch gereicht...

Antwort von Christine70 am 02.12.2011, 13:48 Uhr

ich habe das buch nicht gelesen, aber ich hab damals diesen ersten fernsehauftritt bei Stern-TV gesehen und seitdem seh ich das mit anderen augen.
Ich mochte Gabi K. immer sehr gerne, aber jetzt ist sie bei mir um einige sympathiepunkte abgerutscht.
Es ist schlimm was ihr passiert ist und man wünscht es niemandem, aber daß man selbst aus seiner schweren krankheit eine comedy-Veranstaltung macht, find ich nicht ok.

freilich erwarte ich nicht, daß sie dasitzt und heult, aber man sollte schon ernst bleiben bei einem ernsten thema. meine meinung...

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mein vater ist an den folgen eines schlaganfalls gestorben !

Antwort von Christine70 am 02.12.2011, 13:52 Uhr

deshalb ist es für mich ein ernstes thema, und ich freu mich über jeden patienten, der wieder eingermaßen am leben teilnehmen kann nach seiner erkrankung.

aus dem thema schlaganfall comedy zu machen, find ich nicht ok

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gerade betroffene

Antwort von kikipt am 02.12.2011, 13:55 Uhr

ziehen das ganze oft in die komik. man kann besser damit umgehen
habe ich bei vielen kranheiten schon selber gesehen auch mitbekommen

wenn man nicht mehr lachen kann egal was einem passiert, dann hat man schon verloren ( habs buch nicht gelesen)

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Re: mein vater ist an den folgen eines schlaganfalls gestorben !

Antwort von Falknerin am 02.12.2011, 13:56 Uhr

Ich persönlich kann damit auch nichts anfangen, aber ich weiss, dass ein Schlaganfall auch die Persönlichkeit eines Menschen verändert - esm ist wohl eine Möglichkeit für sie, damit umzugehen, k.A.

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Re: gerade betroffene

Antwort von februar2007 am 02.12.2011, 14:07 Uhr

Sie IST Komikerin und ihr Charakter wird sich sicherlich nicht gänzlich verändert haben. Darf man nachdem man einen Schlaganfall überlebt hat, keine Witze mehr machen? Versteh ich nicht.
Für die als Angehörige eines Opfers, mein Beileid :(, mag ein solches Verhalten unverständlich sein.
Man schützt sich einfach, indem man Witze drüber macht und es verharmlost.
Sonst wird man doch depressiv. Meine Familie hat mich auch nicht verstanden, als ich totkrank war. Die saßen da und haben geheult und ich hab, wenn ich gerade bei Sinnen war, Witze gemacht und gesagt, dass alles gut ist, und zehn Sekunden später war ich wieder weg...

Hier gibt es kein richtig und falsch, kein schwarz und weiß...

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@Caipiranha

Antwort von shinead am 02.12.2011, 16:46 Uhr

Nein, aber ich kann mich in die Lage eines Fans hineinversetzen. Zumindest die in meinem Bekanntenkreis hätten sich sehr über eine kurze Meldung gefreut.

Dass G.K. die nicht persönlich auf die Website tippt, dürfte uns beiden klar sein. Die Kommandos sind von der Familie an das Management gegangen. Für die erste Zeit war ein schweigen auch bestimmt in Ordnung. Als G.K. aber wieder von der IS runter war, hätte sie reagieren müssen. Um daran erinnert zu werden hat man im Übrigen ein Management, dass Vorschläge macht.

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Re: @Caipiranha / Nachtrag

Antwort von shinead am 02.12.2011, 16:51 Uhr

Meinem Arbeitgeber (bei Künstlerns = Fans) muss ich aber auf jeden Fall Bescheid sagen (lassen) was passiert ist.

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Re: gerade betroffene

Antwort von Minimaxi am 02.12.2011, 16:55 Uhr

Es ist ihre persönliche Sache wie sie mit einer Krankheit umgeht und nicht die der "Fans". So ist es ja bei "normalen" Menschen auch.Ich finde das Buch gut und habe mich gefreut das sie noch lachen kann. Ich hätte ihr einen Schnupfen gegönnt.
Gruß Minimaxi

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Jeder hat eine andere Art damit umzugehen

Antwort von Hörbe am 02.12.2011, 18:16 Uhr

Mein Vater hat sich bis zu seinem Tod (durch eine Gehirblutung) fast 15 Jahre mit den Folgen diverser Schlaganfälle herumquälen müssen. Für ihn war Ironie und Komik die einzige Möglichkeit, damit klarzukommen. Ich denke, daß jeder Mensch eine andere Art hat, mit solchen Situationen umzugehen. Und für jeden ist in dem Moment sein Weg der Richtige.
Ob es im Nachhinein wirklich richtig oder doch falsch gewesen ist, kann niemand sagen.
LG

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Re: @Caipiranha

Antwort von Christine70 am 03.12.2011, 22:26 Uhr

vor allem zu dem zeitpunkt, als die ersten nachrichten rumgingen, sie sei schon lange gestorben, hätte das management reagieren müssen.

nur ganz kurz: gabi lebt, sie ist noch im krankenhaus! hätte gereicht...
die künstler leben von den fans, von ihrem geld, dann wäre ein ganz kleines statement schon toll gewesen. man hätte ja nicht die komplette krankengeschichte schreiben müssen.. es gibt immer einen mittelweg.

aber gut, das ist vorbei.. jetzt wissen wir ja was los war.

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