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von Shoshiro  am 27.08.2021, 18:10 Uhr

Tagesklinik redet über Wohngruppe

Er bekommt Hausunterricht, und der sieht so aus, dass für 2x mal die Woche einer mit ihm für 1 1/2 std Unterricht macht. Ansonsten bekommt er Arbeitsblätter und die sollen wir die restlichen Tage machen. Da wir beide Arbeiten schwer. Er war dann halt immer mit bei mir auf der arbeit.

Die Tagesklinik sagt, dass er halt in einer therapeutischen Wohngruppe gut aufgehoben wäre, da man sich dort 24 therapeutisch um ihn kümmern kann. Zuhause wäre dann halt, dass ich mich kündigen lasse und dann 24/7 da bin, in der Hoffnung, dass in 1-9 Monaten mal Ergotherapeuten und Psychotherapeuten einen Termin haben und dann die Hoffnung habe, dass er dann Im 1. Jahr mit dem Schultraining starten kann.

Und mit einem neuen Schulbegleiter ist es auch nicht getan. Er hatte kurz einen Wechsel, bzw. krankenvertrettung und es ging nach hinten los.. nach 3 Tagen war es wie vorher… er ist ausgerastet und hat nichts mehr gemacht. Mit der Lehrerin bei der Tagesklinik klappt es auch kaum… da ist er 1 zu 1 und es wird nichts…

Es ist mega schwer und ich hab mega Angst, auch wegen unserer Bindung. Aber andererseits sehe ich eine Chance für ihn.

 
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