ADHS - ADS

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Geschrieben von Dezemberbaby2012 am 26.08.2021, 22:16 Uhr

Tagesklinik redet über Wohngruppe

Inwiefern soll die Wohngruppe denn für den Schulbesuch förderlich sein? Das verstehe ich nicht so ganz. Was soll da denn besser klappen, was durch die Tagesklinik jetzt auch nicht klappt? Was sind denn da die Argumente der Tagesklinik?

Weswegen hat er denn eigentlich nur 2 x 1,5 Std. Schule in der Woche? Magst du das nochmal erzählen?

Du klingst resignierend. Aber wenn du nicht wirklich 100% überzeugt davon bist, dass die Wohngruppensache deinem Kleinen hilft, würde ich an deiner Stelle auch nicht zustimmen. Nicht, dass dann auch noch eure Bindung darunter leidet („Mama hat mich weggegeben.“). Puhh, echt schwierige Entscheidung.

Es scheint doch an der (zur Zeit noch nicht gefundenen) Medikation zu hängen und an der Schule. Medikation ist Sache der Tagesklinik und Schule hat ja auch nichts mit der Wohngruppe zu tun. Könnt ihr nicht noch einmal einen Schulversuch mit einem neuem Schulbegleiter versuchen?

Vielleicht wäre es eine Lösung, sich an den VdK (Sozialverband) zu wenden? Ich kenne jemanden, der dort sehr gut (und vor allem neutral) beraten wurde zum weiteren Vorgehen bzgl. seines ADHS-Kindes (bzgl. Schule/Wohngruppe/Schulbegleiter).

Vielleicht magst du einfach nochmal mehr schreiben, damit wir vielleicht doch noch genauere Tipps geben können.

Hör auf dein Bauchgefühl!

Liebe Grüße und ganz viel Kraft,

Dezemberbaby

 
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