Geschrieben von zita am 22.03.2020, 9:09 Uhr |
Erste Diagnose
Hallo,
Danke für Eure Antworten, bei mir ist es ja ähnlich, ich bin vor lauter Dingen im Zusammenhang mit Corona zu nichts gekommen...
Leider ist die Tagesklinik meines Sohnes nun auch geschlossen und wir waren erstmal sehr geschockt. Gerade ging es ein kleines bisschen besser. Aber die Schließung ist natürlich auch sehr verständlich.
Unser Sohn hat jetzt ein paar Aufgaben mitbekommen und ich hoffe dass es irgendwie läuft. Vor allem auch hinsichtlich der Depression...
Die Depression war bei uns sehr massiv, mit Selbstmordgedanken, völliges Verstummen etc. Ich hoffe dass dieses Stadium nicht wieder kommt.
Grundsätzlich hatte mein Sohn viele soziale Probleme, keine Freunde, viele Ängste. Schulisch war es auch schwierig, zuerst nur sozial, dann auch leistungsbezogen. Er hat dann das Gymnasium gewechselt, mit wenig Erfolg.
Waren bei euren Kindern auch die sozialen Probleme so massiv?? Oder deutet das doch eher auf Asperger? Und wie geht Ihr mit den Hausaufgaben um? Das war bei uns immer die reine Katastrophe. Wie ist das mit den Medikamenten? Auf jeden Fall ausprobieren?
Fragen über Fragen, ich freue mich über jede Antwort.
LG Zita
- Erste Diagnose - zita 14.03.20, 7:43
- Re: Erste Diagnose - Marianna81 15.03.20, 15:03
- Re: Herzlich Willkommen! - Dezemberbaby2012 21.03.20, 11:19
- Re: Erste Diagnose - zita 22.03.20, 9:09