Geschrieben von Paperlapapap am 17.07.2020, 21:12 Uhr |
Diagnose
Also, ihr habt keinen Folgetermin mehr? Das finde ich merkwürdig. Es reicht tatsächlich nicht einfach nur Medikamente zu verschreiben. Die Diagnose sollte vielmehr Türen öffnen um jetzt entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können in Richtung Verhaltenstherapie oder z.B. Neurofeedback aber auch je nach Problemlage Elterntraining/ veränderte Kommunikation/ anderer Sitzplatz/ kleinere Schule/ Schulbegleiter/ Nachteilausgleich/ Pflegegeld etc....
Medikamente machen durchaus Sinn wenn der Leidensdruck groß ist, leider gibt es nur viele Vorurteile. Schade dass du hier nicht richtig aufgeklärt wurdest.
Oft helfen Medikamente um überhaupt erst eine Therapie machen zu können.
Meinem Kind sind die allerdings nicht sofort verschrieben worden, wir sind uns trotzdem schnell einig geworden dass es ohne nicht geht. Wir haben regelmäßig alle drei Monate Termine beim Psychiater und dazwischen bei der Verhaltenstherapie.
Vielleicht solltest du dich noch umsehen wo es einen auf ADHS spezialisierten Kinder- und Jugendpsychiater gibt. Es gibt auch viele regionale Selbsthilfegruppen die einem helfen Können den richtigen Arzt zu finden.
- Diagnose - Brausebär 17.07.20, 14:46
- Re: Diagnose - asclepiatina 17.07.20, 19:57
- Re: Diagnose - Brausebär 19.07.20, 10:42
- Danke - asclepiatina 19.07.20, 16:22
- Re: Diagnose - Brausebär 19.07.20, 10:42
- Re: Diagnose - Paperlapapap 17.07.20, 21:12
- Re: Diagnose - Marielue 18.07.20, 10:15
- Re: Diagnose - Brausebär 19.07.20, 10:41
- Re: Diagnose - Marielue 19.07.20, 17:38
- Re: Diagnose - Spirit 19.07.20, 18:05
- Re: Diagnose - asclepiatina 17.07.20, 19:57
Nachfrage zur Pubertätsentwickunglung mit Medikament
Gehören jetzt auch hier her
Wollte mal kurz weges Soziale Gruppen erfählen
Tochter schwierig in Schule
1. Klasse evtl. wiederholen
Ich weiß nicht wie ich ruhe reinbekomme!
Von selbst wieder weg?
So zweites Kind in der Testung, lange gesträubt
Sozialpädagogische Gruppen